Echo Beach

Long tail mit plastik.

Mein neues beiboot und das alte will nicht zurück. Der verkäufer weigert sich einfach, den flickenteppich wieder an sich zu nehmen. Er sei gar nicht der verkäufer, der komme erst in drei wochen wieder. Natürlich bekomme ich da einen dicken hals und mordgelüste oder würde gern sein werkstattzelt mit zwei flaschen benzin warm veredeln. Das wird sich noch ergeben.

Das neue boot sollte eigentlich blau sein, ist nicht mehr auf lager, no have. Dennoch lief es recht gut, den motor hat der freundliche Thai abgeholt, das boot wurde geliefert. Und als ich mittags dort ankam, war der motor auch schon komplett montiert. Mit einem lastmoped haben sie mir dann das ganze ans wasser gebracht. Einmal ziehen und das teil lief, rein ins boot und los.
Das war dann recht aufregend und auch flott. Nun liegt das boot auf dem deck und muss im bereich der motoraufnahme verstärkt werden. Dafür habe ich die reste von meinem ersten dinghi beim verkäufer wieder mitgenommen.

20201123 altes dinghi neuer motor

 

Heute ist Mo der dreiundzwanzigste November und ich war wieder beim zoll hier am pier. Eigentlich ist das recht praktisch, hafenmeister, immigration und customs in einem gang nebeneinander. Nur die jungs drücken sich, sind nicht im büro und das seit mitte der letzten woche. Heute morgen erwischte ich den hafenmeister, und er erklärte, dass der zoll hier keine verlängerung für das schiff ausstellen kann. Das kann nur der hauptzoll in Phuket. Also mit einem mopedtaxi zum hauptzoll, ich mag das nicht mit unbekannten auf einem moped zu fahren.
Dort wollten sie aber ganz anders, ich bin überfällig, sechs tage macht zweihundert euronen. Nur gab es keinen hinweis, dass die schwengel am pier nicht zuständig sind. Wortwechsel und immer noch die gebühr, aber es gibt da ein limit und das sind zehntausend baht, dreihundert euronen. Diese sind vor ausreise zu bezahlen, danke, fickt euch und tschüss.
Das moped habe ich von dreizehn euronen auf acht runtergehandelt, sie haben eh nichts zu tun. Neues spiel, es wird das gleiche wie in Chile sein.

Dafür war die fahrt mit dem alten dinghi und dem neuen motor anstrengend. Einmal ziehen und der motor springt an, nur läuft auch gleich der propeller. Dann gibt es natürlich keinen leerlauf oder rückwärtsgang, einfach gewinnt. Ich habe bei den anderen longtail booten am pier geparkt, dort hat man platz. Ankommen mit der richtigen geschwindigkeit, motor aus und den pier erreichen. Ging so lala, das ablegen war schwieriger, man will ja nicht andere boote mit dem prop schreddern. Am nachmittag war ich ohne größere schäden mit dem heißen motor wieder am schiff. Wie schön, dass ich im wasser bin, der auspuff hat meine hand erheblich erwärmt.

20201126 echo beach

 

Dafür hatte ich noch zeit, meine neue narbe für den windgenerator abzuholen. Eine vierer lochkombination und eine dreier waren die aufgabe, dazu eine aufnahme der zentralmutter. Hat auch nach fünf tagen geklappt. Der preis war fix und sollte plötzlich um zwanzig prozent steigen. Ich bin nicht mehr freundlich mit diesen menschen.
Die narbe kann zwei oder vier repeller tragen oder drei. Das ist mein restliches sortiment vom türkischen-chinesischen schrott. Es sollte auch generator gehen, aber mehr strom ist besser als zu wenig.

20201123 neue nabe

 

Einen monat vor weihnachten habe ich auch einen namen für das grüne dinghi gefunden. Zuerst dachte ich an ein zeitliches update von Themroc zu Themfuc. Aber dann habe ich wieder durch zufall ‘Echo Beach’ ins ohr bekommen und das ist es jetzt. Beach ist das boot, Echo der motor. Klingt freundlicher als das andere wortspiel. Die arbeiten an der verstärkung des hecks gehen auch voran. Zwei schichten sind innen schon verklebt. Fehlt nur noch das hauptbrett und außen eine gegenplatte.
Meine neue kreditkarte müsste schon in Phuket sein, ist aber noch nicht ausgeliefert worden, vielleicht heute. Spricht man andere segler auf das thema karte an, ist das oft ein rotes tuch. Hier läuft vieles schief.

20201123 neues dinghi verstaerkung1

 

20201125 neues dingh verstaerkung2

 

20201126 neues dinghi verstaerkung3

 

Das fahrverhalten ist ok, aber recht wackelig. Erst wenn das boot fahrt aufgenommen hat, wird es stabil. Dennoch ist ein limit von zwei personen angesagt. Wenn wellen und wind aufkommen, wird es eine nasse fahrt. Und es macht trotzdem spaß und anstrengend ist es auch. Wenn der stallone in rambo vier locker sein longtail mit dem riesigen motor bedient, dann ist das fake. Oder ich bin ein schwächling mit meinem kleinen motörchen.
Andererseits bin ich gerade die attraktion hier, ein nicht-thai mit einem plastikboot und longtail. Alle freuen sich mich zu sehen und grüßen mit dem daumen nach oben.

Die kreditkarte ist nun auch endlich da, online war sie es schon vor zwei tagen. Gestern war ich wieder in der bar, kein brief, aber ich sollte mal zur post gehen. Das lag auf dem weg zum anderen großen supermarkt. Die leute von der post waren freundlich und haben alle listen durchsucht. Und siehe da, ausgeliefert und unterschrieben am fünfundzwanzigsten. Der quittierer hatte einen thailändischen namen und den musste ich ihn mir merken. Es war die bedienung am tresen, sie konnte sich nicht erinnern, dabei waren dort nur drei briefe vorhanden, einer war meiner.

Der windgenerator arbeitet auch wieder, die vibrationen sind akzeptierbar. Die narbe hätte noch eine runde auf der drehbank benötigt, aber die leute haben keinen sinn für das, was sie machen.

20201127 neue nabe

 

Das alte dinghi ist wieder beim repairman, den bereich im wasser will ich verbessert sehen und der streifen ringsum soll auch wieder hergestellt werden. Den alten motor habe ich auch wieder an land gebracht und das hätte mir fast einen darwin award eingebracht. Am Mo hatte ich zwei fendergummikissen erstanden. Zehn zentimeter dick, zwanzig breit und achtzig lang, sehr schwimmfähig und für den auftrieb der Beach gedacht. Dafür habe ich je seite drei löcher ins boot gebohrt und die kissen dort angebunden. Der auftrieb und die stabilität des bötchens hatte sich sehr verbessert. Nur während der fahrt wurde das wasser ins boot gespült, zusätzlich drang es auch durch die löcher hinein. Ich musste das wasser herausschöpfen.
Und dann besuchte mich noch Echo im boot, die halterung hatte sich gelöst. Zum glück ins boot und nicht in das meer. Nach wiederholter montage konnte ich auch das zweite drittel zur küste mit motor fahren. Dann ein weiterer rückfall, wasser schöpfen und das letzte stück ging dann mit dem paddel. Drei mal links, dreimal rechts und ich erreichte den strand pitschnass und erschöpft.
Die halterung ist inzwischen mit einer weiteren schraube versehen, sollte lange halten. Die kissen habe ich auf der rückfahrt abgebunden, zuviel wasser im schiff. Die erste lösung war, die kissen auf der länge zu halbieren. Auch diese version pumpte das wasser ins boot und nun sind die alten löcher wieder zugespachtelt.

Eigentlich wollte ich schon vor zwei tagen nach norden segeln. Die saison hat hier angefangen, geschlossene läden, bars und restaurants werden wieder geöffnet. Nur raffen es die menschen hier nicht, dass keine touristen in das land kommen können. Doch sie handeln wie immer, kopflos.
Das betraf auch meine verlängerte küche. Die ladenbesitzerin wollte viel mehr geld haben und das geht halt nicht. Nun ist meine küche zweihundert meter weiter gezogen, nur es ist nicht mehr dasselbe. Die ladenbesitzerin wird den umsatzrückgang auch schon bemerkt haben, keine küche, kein getränkeverkauf, weniger kunden. Wenn die gier das hirn frisst, ist es aus mit der buddhistischen moral.
Ich habe am tag vor dem schuheheraustellen alles vorbereitet, um aus der bucht zu verschwinden. Leider sind die wellen und der wind dagegen, also abwarten bis morgen. Wenn ich die mooring vom schiff werfe und etwas läuft schief, dann bin ich in zehn sekunden im nächsten boot und das bedeutet ärger, muss nicht sein.

Gegen mittag war dann weniger wind und ich habe mich von der leine getrennt. Raus aus der bucht war einfach und langsam. Entweder ist das schiff wieder zugewachsen oder das ablaufende wasser war der grund. Ausserdem wollte ich Mr Perkins nicht so stressen, nach zweimonatiger pause.
Der erste ankerplatz war nach sechs meilen erreicht. Zwischen zwei inseln und dem festland. Hinter mir ein verlassenes resort mit anleger. Dann kommen öltanks und nicht sichtbar die entladestation dafür. In der bucht ankern gewerbliche schiffe. Dann kommen mehrere hotels, sehen nicht belegt aus. Der nächste hügel ist mit besseren häusern bebaut, unten am ufer liegen drei schiffswracks. Weiter nach rechts ist das festland und das ferne Phuket town. Dann folgt eine weitere insel mit durchfahrt zum meer. Und zum schluss vor mir die kleine insel mit schiffswrack und leuchtturm.

20201206 bucht tag1 1

 

20201206 bucht tag1 2

 

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Acht seemeilen weiter der zweite ankerplatz. Diesmal vorm sandstrand mit palmen. Nur es war So und die ausflügler kamen. Wavebord hinterm motorboot fahren, baden und an den strand. Das nervige waren aber die großen flugplatzrunden. Ich wurde mindestens zwei dutzend male überflogen. Erst zum sonnenuntergang kehrte ruhe ein. Außer der grille, die schon seit drei monaten auf meinem schiff lebt, sie machte abendkonzert.

20201206 bucht tag2

 

20201206 bucht tag2

 

20201206 bucht tag2

 

Um dreiundzwanzig uhr wurde ich von stimmen aus einem holzlongtail geweckt. Zudem waren sie am schiff mit viel licht, für ihre verhältnisse. Warum nur fischen sie mit einem großen netz um mein boot herum und bekommen es dann nicht mehr hinein? Wie konnten sie das netz um meine ankerkette wickeln? Nach zehn minuten, vielen kratzern und meiner beleuchtungsassistenz haben sie kurz vor dem kappen die maschen frei bekommen. Danke für die abwechslung.

Dritter tag, viel wind und der nächste ankerplatz nur sechs meilen weiter. Nicht spannend, insel mit zwei langen landungsstegen und keine besucher. Die moschee bleibt meistens leise, außer dreimal. Auf der anderen seite eine große bauruine, eine fertige hotelanlage leer und zwei weitere flächen, die schon gerodet worden sind. Daraus wird wohl nichts.

Am vierten tag ging es weiter, und ich bin auch gleich durchgefahren zum jachthafen, eine marina teuer und schick. Erstaunlich viele boote hier, nicht voll, aber besucht. Nur ich will mir keine box leisten, fünfunddreißig euronen am tag sind erstmal nicht drin. Und sie sind trotzdem freundlich, haben mir einen wifi code gegeben, man kann mit dem dinghi anlanden, diesel ist teuer und sauber. Deshalb habe ich meinen ankerplatz draußen, zweinhundert meter vor der einfahrt.

Die leute ringsum sind am existenzminimum, die pandemie tötet alle bemühungen der arbeit. Schon wieder bin ich auf eine hilfsbereite person gestoßen. Sie hat ein kleines hotel, das Wooden House, einen massageraum, küche und tische zum essen. Von der dachterasse kann ich mit einem kühlen bier mein schiff sehen. Seit einem jahr baut sie an ihrer idee und nun ist sie bereit, nur es fehlen die gäste, doch die schulden drücken.

20201210 terassenausblick

 

20201210 terassenausblick

 

So langsam werde ich abergläubisch. Zum einen bringt man mir bei, nicht an einem Freitag den hafen zu verlassen. Ok, das klingt noch irgendwie plausibel. Nur an diesen tagen passiert mir fast immer etwas. Gestern morgen, der kaffee war heiß im becher, die neusten nachrichten im netz und mails rufe ich gerade ab. Es ist mir noch nie mit kaffee passiert, aber der becher hat sich halb über dem laptop ergossen, der rest ist über dem boden verteilt.
Also mal kurz und schnell den rechner zerlegen und trocknen. Ein job, auf den ich eigentlich keinen bock habe, muss aber sein. Dann habe ich auch gleich meinen alten rechner nummer eins zerlegt. Der hatte meine rettung vom riff mit salzwasser nicht überlebt, einige teile schon. Aus dem puzzle habe ich am abend einen neuen zusammengebaut. Ich nenne ihn mal rechner eineinhalb.
Ich wollte auch die ankerrolle warten und abbauen, da sie anfängt zu quietschen. Das werkzeug gut positioniert, dann sich auf den vorbau setzen, wie ich es schon oft getan habe. Eine ungeschickte bewegung und der große ringschlüssel fing an zu rutschen, unter der rolle hindurch und in den tiefen des wassers und des matsches eingetaucht.
Danach hatte ich eine verabredung zum einkaufen im entfernten Phuket town. Das dinghi ins wasser gebracht und los. Nur war ich ungeschickt und habe mit dem longtail bei langsamer fahrt einmal das unterwassereschiff auf ein paar metern bearbeitet. Freitage können teuer sein.

20201212 rechnerpuzzel

 

Es sollte nur ein kurzer spaziergang sein, aber ich bin bis zur bundesstraße gekommen. Diese marina liegt im gebiet der sprenggläubigen, auf halbem weg eine moschee. Die andere höre ich morgens und abends vom schiff aus, am anderen ufer. Nur als resultat dessen gibt es kein alkohol und schweinefleisch im umkreis von drei kilometer zu kaufen. Die menschen sind verschleiert und abweisend. Somit gibt es hier nur zwei bars, die gegen die gebote verstoßen. Es wird zeit, hier zu verschwinden.

Meine dieselvorräte sind aufgestockt und es fehlt nur noch der wassertank. Dann kann ich wieder richtung Chalong segeln, mein dinghi und motor abholen. Wenn dann der wind wieder freundlich ist, auf die andere seite nach Krabi segeln. Weihnachten mal anders erleben.

Den diesel habe ich an einer tankstelle gekauft, ein freundliches mädel hat meine kanister befüllt. Die schwierigkeit lag in meiner forderung, nur neunundzwanzig liter in jeden kanister zu füllen. Nach absprache mit einer anderen fachkraft wurden einhundertfünfundvierzig liter in die zapfsäule eingetippt. Der erste kanister lief gut, aber dann benutzte sie einen taschenrechner, um die werte achtundfünfzig, siebenundachtzig und einhundertsechzehn zu ermitteln. Das sind kopfrechenaufgaben eines zweitklässlers, hier sind die kapazitäten des fachpersonal deutlich überschritten.

Ich musste dort weg und zwar schnell. Doch zuvor wollte ich noch einen misstand beheben. Es wurde mokiert, dass die graphische aufarbeitung des titelbildes ja ganz nett sei, aber ein aktuelles foto von Themroc wäre schöner. Nun denn, wollte ich ändern und mich auch gleichzeitig vom Wooden House verabschieden, meiner lieblingsdachterasse. Nur leider fing ein heftiger regen an und wollte nicht aufhören. Also zurück zum schiff und die kamera in den vermeintlichen dichten schultersack gepackt. Ich war bis auf die haut nass, einfach alles durch und durch. Als ich dann die kamera aus dem sack nehmen wollte, schwamm sie. Vermeintlich dicht, bis auf das neue loch, dass ich nicht bemerkt habe. Wasserschaden nummer zwei, wobei der computer ein kaffeeschaden war. Also schnellstens das stück zerlegt und getrocknet.
Heute nach drei tagen ist noch kein fototechnisches lebenszeichen zurückgekommen. Ich warte ab und aktiviere gerade die letzte backupkamera. Danach muss eine neue her. Somit wird das titelbild erstmal so bleiben.

Für die reise in den norden habe ich vier tage gebraucht, zurück mit dem wind nur zwei. Wobei gestern der erste tag seit elf monaten war, an dem ich nur gesegelt bin, wenn auch nur für drei stunden. Leider gibt es auch keine bilder der netten ankerbucht und den skurrilen inseln, reste von vulkanschloten. Man sollte vorsichtiger mit der elektronik umgehen.
Die alte mooring in Chalong war noch frei, die krabben fanden das allerdings nicht so nett. Ihr neues altes zuhause liegt jetzt wieder an deck.
Was hat sich noch in zwei wochen geändert, fast nichts. Ein weiteres geschäft mit plastikartikeln ist geschlossen, es liegen dieselben schiffe an den moorings. Nur ein altes holzschiff hat es nicht überlebt. Irgendwann hört auch die beste bilgenpumpe auf zu arbeiten oder das solarpannel hat füße bekommen. Bei niedrigwasser liegt es, sonst schwimmt es noch, nur sehr tief. Keinen kümmert es und so wird es dort wohl verrotten.

20201221 tot

 

Nur noch zwei tage bis zum fest oder hier sind es drei und ich komme nicht vom schiff. Der wind weht mit über zwanzig knoten und das wasser fängt an zu kochen. Das ist mir zu nass und zu gefährlich, mit Echo Beach zum pier zu fahren.

Am nachmittag waren es nur noch drei windstärken mit welle und es war nass. Manchmal denke ich, es ist ein alptraum. Das zelt und die werkstatt vom dinghirepairman sind verschwunden. Eine aluhütte ist auf der anderen straßenseite, nur noch drei große schlauchboote und ein rumpf sind vorhanden. Die personen sahen nicht glücklich aus, haben aber ihren chef angerufen. Der ist aber erst in vier tagen wieder hier und mein dinghi ist nicht vorhanden. Anscheinend haben sie ihn vom grundstück gefeuert. Ein anderer, nicht einheimischer erzählte mir dann, wo sich die ganzen schlauchboote befinden. Vierhundert meter weiter, zweimal rechts und dann bis zum ende des weges. Dort im hof eines hauses liegt nun mein noch nicht repariertes dinghi, mein hals ist am platzen.
Danach auf zu meinem motor. Der auftrag an den freundlichen Thai war es, er solle das regeln. Ach, das sind ja schon zwei wochen her und er habe es vergessen. Aber morgen will er sich darum bemühen. Also warte ich mal auf eine sms. Dieses land wird nicht aus dem quark kommen, wie auch bei diesen menschen.

Somit werde ich die nächsten tage und wohl bis zum jahresende hier in Chalong mit der grille und dem gecko verbringen. Euch ein frohes fest im weihnachtsknast, warum soll es euch besser gehen.

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