Immer mit dem wetter anfangen ist ja auf dauer auch langweilig. Ich habe es diese woche so genommen, wie es herunterkam, also ich habe in holz, im schiff gemacht. Einen tag lang war es trocken und der hat gereicht, der mast ist fertig.
Dafür habe ich ein kleines neues problem, der auspuff vom auto ist hin, liegt mit einer hohen wahrscheinlichkeit nicht am spritexperiment. Ein neuer ist schon angekommen und muss nur noch verbaut werden.
Die radarantenne durfte einen tag lang mit aufs schiff, zum anpassen. Die vier löcher in der salinghalterung waren gar nicht so schlecht nur ein loch hat einen millimeter dazu bekommen und es passt. Harken darunter.
Die tür für das bad hat eine umrahmung, einen ausschnitt für das belüftungsblech und mehrfach weisse farbe erhalten. Die schaniere musste ich noch einmal umbauen und unterfüttern, damit nichts klemmt.
Somit habe ich zum wiederholten mal den fäk-schtrank im bad zusammen geschraubt, damit die bodenverkleidungen platziert werden konnten. Im groben fehlt in dem raum nur noch ein paar riegel für die schränke und klappen.
Der tag der tage war Di. Sonnig und trocken habe ich bis abends am mast verbracht. Die mastschiene ist angepoppt und nach lage der dinge ausgerichtet. Sie fängt oben leicht versetzt an, da die beiden toprollen in der mitte sind, also ein bisschen zu weit nach links oder rechts. Nach den ersten fünf metern ist dann die schiene mittig, das muss reichen. Auch bin ich zufrieden, dass ich mir einen 4,8mm bohrer für die poppnieten gekauft habe, einen grösseren fünfer geht nicht, das muss stramm passen. Jetzt fehlt nur noch eine kleine passende rolle für den schienenkopf. Diese soll das fall senkrecht umlenken, also eher ein kleinstproblem. Somit sind die mastschinen vom schiff.
Ich habe hundert poppnieten verbraucht und mir für den nächsten tag den muskelkater reserviert. Mein handgriff zur begrüssung ist für die nächste zeit richtig fest.
Unten am mast habe ich doch keine rodkickeraufnahme angeschweisst, da ich nicht weiss, wie diese aussehen wird. Die typen sind alle unterschiedlich und so wird die dirk erstmal alles halten.
Am nächsten tag ging es an den verbrauch der motorwandbretter auf der stb-seite. Die andere häfte des mehrfach schrägen brettes von der badseite konnte ich in der durchgangsseite ohne grosse änderungen verwenden. Der rest war wieder schief anzupassen, so dass am Do abend diese motorwand fertig war. Der fussboden musste wieder eingekürzt werden, da diese sich mit der wand den fussboden träger teilen müssen.
Ob die drei grossen handschrauben bleiben, weiss ich noch nicht.
Zum WoE hin habe ich die wände und decken im durchgang bearbeitet. Schraubenlöcher versenken, schleifen und weisse farbe drauf. Die verkleidung am fenster habe ich dort gestrichen, da eine demontage machbar, aber nicht mal ebend möglich ist. Hatte ich schon vorher berücksichtig.
Da die rolle noch weiss war, hat die tür auch gleich dort farbe erhalten.
Am WoE wird der aufpuff verbaut, die lärmbaustelle ist dann wieder geschlossen. Und nächste woche wird der durchgang zur achterkabine finalisiert. Der mast könnte bei guten wetter wieder aufs schiff und dann hoffe ich auf den goldenen oktober für die farbe am aufbau.