Das jährliche fest habe ich überstanden und musste nicht Wham hören. Das kleine glück zu den feiertagen und zum glück liefern sie nicht bis zum schiff.
Das essen hat eine gewisse routine bekommen. Entweder dreißig große scampies, chicken nuggets selbstgemacht, pellkartoffeln mit tzatziki oder nudeln in rot. Zum fest gab es ein sonderbares angebot, die garnelen ohne kopf waren günstiger als die mit. Da habe ich zugeschlagen.
Wenn es der wind erlaubt und weniger wellen da sind, geht es an land zum wifi. Auch habe ich zwischen den tagen einen freundlichen Thai dazu bewegen können, meinen außenborder aus der werkstatt zu holen. Dann war auch der dinghirepairman anzutreffen und er wollte sofort mit der reparatur anfangen. Sein altes grundstück ist inzwischen komplett geräumt und das neue ist eine müllhalde. Es sieht aber so aus, als ob sich geschäftspartner getrennt haben. Mein boot wird an seinem haus gelagert und instand gesetzt.
Zu sylvester habe ich dann noch eine mail zur PSS gesendet. Die neuen buchsen der windsteueranlage sind offenbar aus günstigerem nylon gefertigt, die ich sehr teuer bezahlt habe. Das material zieht nur zu gern wasser und quillt auf. Somit ist die ganze anlage fest und bewegt sich nicht mehr. Vielleicht gibt es eine garantie oder ich muss es selber machen.
Meine hoffnung auf eine öffnung Malaysiens hat sich dann wieder zerschlagen. Mitte Dezember war es wohl offen und jetzt kostet es zweitausend dollar plus quarantäne für den virus. Also bullshitbingo, nicht machbar.
Dazu noch ein paar unerfreulichkeiten. Verwandte kann man sich nicht aussuchen, freunde schon, und das ist das gute. Ich kannte diese frau schon seit dreißig jahren platonisch und nun kann sie meinen blog nicht mehr lesen. Die beschreibungen würden nicht mit ihrer information übereinstimmen, und ich benutze sexistische ausdrücke. Dazu meint sie, ich bin als gast in einem land. Keine bewegung ist möglich, und die melkkuh hat es satt, mit unzuverlässigen werkern zu arbeiten. Wenn ich über zehnmal zum nachbesserungen eines dinghi an land muss, dann ist die arbeit dilletantisch. Dieses mag sie mir nicht zugestehen. Nur ich bin in der realität und habe die schönen berichte auch gesehen. Deshalb habe ich viele inseln angesteuert und leider eine andere wahrheit kennengelernt.
Neukaledonien mit slums und obdachlosen, Osterinsel mit falschen beschreibungen zu den menschen, French Guiana mit ureinwohnern als sozialhilfeempfängern, Argentinien mit einer hohen kriminalitätsrate und Thailand mit einer rudimentären bildung und unzuverlässigen leuten. Die Maoris hatten ein schönes land, die Aboriginees auch und ebenso die Indianer, bevor das englische empire seine raubzüge startete.
Die kündigung per mail ist nicht fein, ich schreibe, was ich aus meiner perspektive sehe und durch gespräche mit den menschen erfahre, r.i.p.
Ich benutze oft wörter, die erklärungbedürftig sind. Die junge freundin mit vielen jahren militärdienst in der besatzungsarmee fand es nicht nett, dass ich den kriegsnobelpreisträger und expräsidenten mit einem südstaatenbegriff für sklaven bezeichnete. Sie bekam kaum luft. Nur wenn dieser in seiner ganzen amtszeit jeden tag krieg führt, finde ich es schon bezeichnend. Dazu entschied er jeden tag, dreißig bis vierzig menschen ohne urteil per order im drohnenmord zu killen. Dazu kommen dann noch die kollateralschäden. Wenn man sich als farbiger in der weißen schicht nach oben gedient hat, ist er nicht besser als Steven der alte sklave in „Djungo unchanged“. Er orderte die bestrafungen der andern sklaven an und bestimmte deren urteile. Das bezeichne ich mit dem südstaatenbegriff und nicht die farbigen.
Als nächstes hatte ich mir dann noch einmal den westernsklavenfilm reingezogen, für mich ein gerechtes urteil in bezug zu meiner bezeichnung. Nur es zeigt auch, wer in Schweden das sagen hat und wie die nobelpreise vergeben werden.
Danach gab es „Hannah Ahrend, die banalität des bösen“. Es sind die untertänigen, die gefolgsamen, die die handlungen ausführen. Aber bloß nicht das ehemalige und besetzte Palästina benennen. Das musste auch die professorin in Frankfurt erfahren, ihr bild hängt in irgendwelcher u-bahnstation, und ich dachte vor vier jahren als ich dort saß, die kennst du doch.
Vom bösen kam ich dann auf „Kill Bill“ und schon wieder ein Tarantino film. Wenn ich dabei noch auf mein dinghi warten muss, ist das nicht gut für die ruhe. Rechtlich muss ich hier gar nicht erst anfangen, das feuer ist nicht mehr möglich, da er vom gründstück wegen nichtzahlung entfernt wurde. Seit meiner rückkehr aus dem norden der insel warte ich schon wieder vier wochen. Vor drei tagen sollte es fertig sein, nun ist es morgen. Nur sind die hauptarbeiten noch immer nicht erledigt.
Vom bösen kam ich wieder auf „das grauen“. Ich glaube, dass kein anderer kriegsfilm die absurdität der amerikaner besser widergespiegelt. Junge menschen werden in einen inszenierten krieg geschickt und verheizt. Wofür gibt es einen friedensnobelspreis.
Hier in Thailand eskaliert es gerade. Maske tragen im geschäft, wenn ich keine aufhabe, keifen die kassiererinnen. Dann kam der geschäftsführer, als ich beim gemüse war. Entweder maske oder den laden verlassen. Er wollte nichts von den vielen tausend kakerlaken hören, die im obst, gemüse und den übrigen produkten zu finden sind.
Eine lange pause und warten. Ich lebe auf dem schiff, lese, sehe mir filme an und denke. Das dinghi, das ich vor sechs wochen abgegeben habe, ist noch immer nicht fertig. Morgen soll es sein. Bisher hat der kleine wichser nur einen streifen um das boot herum geklebt. Das war die naht vom gummiring. Es fehlt nur noch der boden, wo er noch nicht zweilagig ist.
Die antwort von PSS ist natürlich nicht gekommen. Mein lauter verbaler gestreckter mittelfinger wird wohl eine ursache sein. Es zeigte sich mal wieder, die von PSS können nichts auf europäischem niveau. Der edelstahlschweißer ist wohl der einzige, der ein akzeptables resultat, wenn auch keine spitzenarbeit, produzieren kann. Wenn der verschwindet, ist der shipyard eine bastelbude im landesniveau.
Ich fange heute an, die windsteueranlage zu demontieren, soweit das vom deck aus möglich ist. Das ruder und der rest können erst nach dem dinghi geschehen. Mit Beach geht das nicht, ist zu wackelig. Das grüne boot wird erst bei fahrt stabil, ein fehlkauf, mist.
Es ist schon wieder in der mitte eines monats und es tut sich nicht viel. Außer dass ich einen neuen plan habe. Sechzig meilen in richtung nordwest von der westküste Phukets liegen die Similian Islands. Ein naturschutzgebiet mit sauberem klaren wasser und mit vielen fischen sowie schildkröten. Ein stück weiter im norden ist dann Miramar. Dort könnte ich auch nach links abbiegen und dann nach süden segeln. Somit kann es sein, dass dies erstmal der letzte bericht für die nächsten zwei bis drei monate ist.
Gestern habe ich einen hochglanz broschürenfilm über Mauritius angeschaut. Wenn sie mich reinlassen, werde ich mal wieder gegenchecken. Wenn nicht, geht es hundert meilen weiter nach La Reunion.
Einen tag später und ich weiß noch nicht, ob es ein guter war. Ich zähle schon nicht mehr die besuche bei der reparatur des dinghies. Heute mal telefoniert und er will es bis Montag machen.
Dafür habe ich die kühlschrankalternative gefunden. Entweder für unter hundert euronen einen fünfziger würfel oder für die hälfte mehr ein japanisches produkt, das stramm in die lücke passt. Dazu muss nur noch ein kleiner inverter und ich kann speisen oder zutaten länger lagern.
Ist das nötig? Ich glaube schon. Zur zeit lebe ich im thaistil. Sie haben keine kühlschränke, alles, was sie kaufen, wird sofort verarbeitet. Solange der supermarkt um die ecke ist, geht das. Sie können auch keine bevorratung anlegen, es fehlt das geld. Ein totaler lockdown funktioniert hier nicht oder die menschen werden direkt in die hungerfolterkammer geschickt. Darin ist auch die idiotie begründet, warum die mopedfahrer einen dreiviertel liter sprit kaufen, für das doppelte an der tankstelle. Dort kann man nur ab zwei liter kaufen, nur die mopedtanks sind kleiner. Diese menschen verschwenden ihre arbeitskraft und lohn, um anderen kleinstunternehmern das geld zu geben.
Zurück zum tag, die windsteueranlage ist auf dem schiff. War nicht so aufwendig, ein flaschenzug, ein paar seile und schon war das teil oben. Jetzt nur noch die buchsen aufweiten und die baustelle ist geschlossen. Dafür gibt es natürlich eine neue und die ist nicht lustig. Mein grünes dinghi, the beach, hat an allen ecken aufnahmen für ein seil und mit diesen drei punkten hebe ich das boot ins und aus dem wasser. Wenn spritzwasser ins boot kommt, dann bemerke ich im bereich der vorderen sitzbank eine biegung im rumpf. Nur heute ist die sitzbank auf beiden seiten aus dem rumpf gerissen. Das ganze boot ist nicht stabil genug gebaut worden. Mal sehen, wie lange diese reparatur dauert, mit einer garantie kann ich mir hier höchstens den arsch abwischen.
Fast hätte ich meinen neuen gast vergessen, der gestern am strand im dinghi war. Ein neuer gecko, da der letzte seit weihnachten verschwunden ist, wahrscheinlich mit der grille durchgebrannt. Von beiden keine spur mehr.
Ein basteltag am Sonntag. Das dinghi wurde dreimal mit epoxi geklebt, außen und innen. Und damit die belastungen beim heben und senken nicht wieder auftreten, gab es ein zusätzliches querbrett aus plastik. Verschraubt mit dem rand und ebenfalls geklebt.
Danach ging es an die windsteueranlage. Mann war das eine plackerei, die achsen waren ziemlich fest. Das hauptruder war so dicht, dass noch nicht einmal das wasser im innern unten ablief. Morgen ist noch das pendelruder in arbeit, seit ein paar stunden lasse ich öl durch die obere buchse reinlaufen, ganz langsam.
Und zu guter letzt habe ich den alten biminirahmen wieder gerade gebogen und ihn wieder angeschraubt. Dieser soll auf dem meer einen sonnenschutz tragen, das andere ende geht bis zur sprayhood. Auf der herfahrt hatte die sonne ordentlich gebrannt, dies ist die abhilfe.
Der Montag ging mit reparaturen weiter. Das geklebte am dinghi rund schleifen, die zu langen schrauben kürzen. Es hält hoffentlich eine zeit lang.
Dann kam teil zwei der windsteuerung. Hier haben sie sich richtig verbastelt, eine schiffswerft und vom material keine ahnung. Es war ein akt, die pendelruderachse herauszubekommen. Der zweikilohammer half da auch nicht. Am ende habe ich die untere buchse herausgeschlagen und dabei zerlegt. Wer mich kennt, ich schmeiße nichts weg und die alte passt, auch wenn sie ein wenig luft hat. Die schleiferei hat einen halben tag gedauert und am ende passte alles wieder. Die montage ist kniffelig und gelang, alles dreht und bewegt sich. Fehlt nur noch die heckmontage, vielleicht morgen.
Mann war das ein guter scheiß-donnerstag. Pünktlich um eine minute vor acht uhr kam Simon an, um das unterwasserschiff zu reinigen. Er hatte alles dabei, gut vorbereitet. Es waren schon allerhand seepocken am schiff und auch am propeller. Das hatte ich schon vermutet, denn Mr Perkins verbrauchte einen halben liter mehr als sonst. Nach neunzig minuten war er mit der schweizerischen gründlichkeit fertig. Sein lohn war der wochenverdienst eines normalen Thais, aber das equipment kostet auch etwas.
Danach wurde der tag mit dem schlechten vertan. Ich wollte mein dinghi abholen, am tag zuvor war es nach sechs wochen tatsächlich repariert worden. Nur ich war zu hektisch, stieg falsch ins grüne boot ein, eine welle, gestürzt. Das boot kippte, lief voll wasser und ich war im meer. Meine flipflops konnte ich retten und warf sie aufs deck, danach begann ich mit schwimmübungen, um meinen leeren wasserkanister zu retten. Zwanzig meter weiter hatte ich ihn und ein anderes dinghi kam, um mir zu helfen.
Zurück auf dem schiff wollte ich so schnell wie möglich den wasserschaden beheben, hatte nur vergessen, den ladebaum wieder von der reling zu lösen. Die winsch hat gezogen und der baum ist verbogen. Endlich an deck ging es an den motor. Vergaser leeren, benzin aus dem tank ausgegossen, motorraum mit benzin geflutet und viele male versucht zu starten. Nach zwei stunden lief er wieder. Danach noch die kokosmilch ablaufen lassen, der einlaufmotorölwechsel war eh fällig. Nur so etwas brauche ich nicht jeden tag. Aber das gute an dieser geschichte war, dass ich den laptop nicht dabei hatte, somit alles halb so schlimm und kein gau.
Die serie will nicht abreißen. Am Freitag war ich mit Echo Beach wieder beim ersten slipyard, um mein altes dinghi abzuholen. Der fredel war nicht da, somit musste ich es selbst organisieren. Der freundliche Thai hat ein moped mit beiwagen geliehen und damit hat er den motor und das boot zum wasser gebracht. Er hat ein geld für seine bemühungen bekommen und es ging zurück zum schiff. Nach hundert metern versagte echo und ich wollte anfangen mit dem rudern. Nur die eine schraube für das hilfsruder wollte sich nicht lösen lassen. Zum glück wollten gerade fischer mit einem longtail hinaus aufs meer und sie halfen mir. Zwei dinghis im schlepp und der einzylinderdiesel motor vibrierte vor sich hin. Er wollte kein geld annehmen. Das ist eine komische seite, sie helfen, wenn es nötig ist aber nehmen dich aus, wenn du etwas willst.
Am schiff angekommen lief Echo wieder, nur der alte außenborder wollte nicht. Es sieht so aus, als wenn sie in der motorenwerkstatt nichts verbessert hätten, aber das war schon vermutet.
Sa war dann tiefstfrusttag und ich habe mal wieder nichts gemacht. Die erste aktion am So war, den ladebaum wieder zurechtzubiegen. Ich habe ihn an den heckrelingstützen angebunden, ein starkes seil um die winsch und kurbeln. Dreimal habe ich die position verändert und das ergebnis ist besser als die gebogene version.
Der alte außenborder wanderte an den heckkorb und meine zweite halterung für Echo ans dinghi. Diese kombination ist mir die liebste, ein umkippen ist nur sehr schwer möglich.
Der monat Januar geht dem ende entgegen und meine vorbereitungen sind auf der zielgeraden. Heute geht es zum inverterkauf und die erste runde lebensmittel, die noch ergänzt werden müssen. Gestern habe ich die windsteueranlage wieder montiert, ging besser als gedacht. Nur muss sie sich auch wieder bewähren.
Das war gedacht und sollte sich nicht so erweisen. Als erstes hatte meine bar zu und somit gab es auch kein moped. An dem Do war außer spesen nichts gewesen. Also am Fr das ganze noch einmal. Am abend zuvor hatte ich noch einmal Echo gecheckt, er lief sofort, also alles bestens. Pustekuchen am morgen, das boot war im wasser, alle verbindungen zum schiff gelöst und kräftiger wind. Der motor wollte nicht starten, ich trieb ab und zum glück in richtung pier. Rudern mit dem longtail auf dem boot geht auch nicht klasse und am ende hatte ich das dinghi auf dem ponton gezogen.
Dann kamen ein paar thais und zwei halfen mir. Der erste besorgte werkzeug und der motor lief nicht. Der zweite machte das ganze noch einmal und die zündkerze wollte nicht, obwohl ich zuvor einen schlag davon erhalten habe. Somit besorgte er eine neue und der motor lief, nicht klasse, aber immerhin nach drei stunden.
Danach habe ich das moped gemietet und ab zu einer vermeintlichen adresse eines sehr grossen elektro- und werkzeugladens. Die alte leier, no have, no idea. Auf dem rückweg war ich dann noch in der großen supermall. Im keller sollten sich elektronikhändler verschanzen. Wenigstens habe ich einen reinen sinusinverter erstanden. Somit kann der kühlschrank darüber laufen. Das netzteil vom laptop funktionierte damit, aber nicht der kühlschrank. Ein fehlkauf als backup. Somit werde ich morgen noch einmal den laden besuchen und einen kleinen rechtecksinus interverter für den halben preis erstehen.
Der griff in die braune stinkende masse haftet gerade an mir. Es ist nicht die art des inverters, sondern der kühlschrank saugt beim anlaufen mehr strom als erwartet. Es sollte unter einhundert watt verbrauchen, trotzdem reichen fünfhundert für den anlaufstrom nicht aus. Somit sind weitere hundert euronen für beide neuen inverter versenkt. Brauchbar ist es allerdings für den computer, sinus oder rechteckig.
Der kühlschrank läuft unterdessen auf dem großen inverter, wenn ich ihn brauche, oder nicht. Der computer hat nun alternativen, was mir gefällt. Der neue kleine inverter ist nun am schaltschrank verschraubt.
Nun ist es ende Januar und ich werde morgen neues geld kaufen gehen. In nahrungsmittel ist es wohl besser investiert als in einer bank.
Heute noch einmal wäsche waschen, zum geldautomaten, blog aktualisieren und weiteren einkauf tätigen. Mr Perkins lief gestern auch für eine stunde, sieht gut aus. Also werde ich wohl in zwei tagen hier ablegen und richtung norden segeln. Dann nach westen und in richtung süden abbiegen. Der nächste stop danach ist in rund dreitausend meilen auf La Reunion, oder in zwei bis drei monaten.
Mein longtail motor muckt herum, mal ist es die zündkerze, mal wasser im sprit, oder er will nicht noch einmal starten. Also probe ich das ganze auf dem schiff, er läuft. Ich lasse das dinghi ins wasser und er will nicht mehr. Es ist schon das dritte mal. Das bad im meer hat ihm nicht bekommen. Ich bin sehr genervt.
Ick bin dann mol wech.
Nachtrag: heute ist der siebente Februar, ich klebe noch immer in der bucht. Morgen werde ich die mooring abwerfen und die nächste reise beginnen.