Baubericht 2. woche in Berlin

Die alten va-rahmen haben die löcher erhalten. War auch ganz problemlos, wenn man neue gute bohrer benutzt. 5, 6, 7mm und danach mit 8,5mm zum entgraten. Ging fix, auch mit den makrolon scheiben, die ich schon vor zwei jahren als rohlinge im schiff hin und her geräumt habe. Jedes fenster habe ich auf probe montiert und es passt. War nicht immer so.
Damit ich mehrere interessante baustellen habe,  habe ich innenfensterrahmen für die heckkabine gefrässt. Viel staub und dreck und nach 6 stunden im rohbaustadium fertig. Die nächsten tage wurden die holzteile mit farbe getränkt.

Und während die farbe an den rumpffenstern, den rahmen und den holzrahmen trocknet, habe ich ein paar wandverkleidungen an der backbordseite montiert. Am Mo war das erste schapp (schrank) am werden. Auch an den backbordseite im heck, neben der backskiste. Schiffbau ist schiefbau und so werden alle holzteile individuell angepasst. Das dauert natürlich.

Auf dem bauplatz, drei schiffe weiter, steht ein kleineres stahlmotorschiff seit Fr. Es soll verlängert werden. Interessant und und olvaktorisch ein gau, sind die ca 75kg muscheln, die von dem rumpf gekratz wurden. Die müffeln auf dem haufen vor sich hin und wenn regenfällt, schwimmt der siff bei meinem stellpatz vorbei und trocknet dort. Ekeligst!

Am letzten tag vor dem urlaub, habe ich das schapp soweit fertig gestellt, dass nur noch farbe aufgetragen werden muss. Die tür zum schrank war schon seit anfang an dabei, jedoch damals im mitleren teil des schiffes. Die blaube farbe ist bereits übergemalt worden. Dito haben die fensterrahmen, aussen wie innen auch noch einmal farbe bekommen und können die nächsten tage durchtrocknen. Es wird…

Dieser Beitrag wurde unter Refit veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.