Das erste ankermanöver auf den Marquesas war im nachhinein verschärft, und die ursache habe ich auch schon gefunden. Zwei gebrochene plastikteile in der steuersäule, die den bowdenzug halten. Somit lässt sich auch mein schlechtes einparken in Buenos Aires erklären. Wenn man denkt, der gang ist auf neutral gestellt, und das schiff fährt trotzdem vorwärts – jetzt behoben.
Der windgenerator wurde wieder zum ruhigen laufen gebracht, die ruderstandsanzeige eingestellt, bodenheber getauscht und eine komplette fettwartung durchgeführt. Somit bin ich wieder reisefertig.
Das erste mal, dass ich eine punktlandung mit der gasflasche hinbekommen habe. Heute morgen dauerte es lange bis das wasser warm wurde, oder nicht. Die fünf kilogramm flasche, die ich in Puerto Montt angeschraubt habe, ist heute morgen leer geworden, nach drei monaten. Bisher hatte ich nur auf see das glück oder während ein auflauf im ofen war.
Die uhrzeit ist hier wohl doch noch eine andere als gedacht, denn wenn ich sie nach dem tidenprogramm einstelle, geht die sonne um sieben unter und morgens um elf auf. Auf der hauptinsel werde ich es erfahren. Wifi empfang ist hier gut vorhanden, leider nur prepaid. Die kosten sind etwas niedriger als auf den Falklands.
Die strecke für morgen ist auch schon abgesteckt, fünfundvierzig meilen bis in den hafen von Hiva Oa hinein. Also mal wieder vor dem sonnenaufgang aufstehen.
Ich bin zwei stunden vor dem sonnenaufgang aufgestanden, war echt früh. Also kaffee kochen, dann war noch zeit für pancakes und alles ist vorbereitet. In der dämmerung hinaus aus der bucht, und es gab wind, dann wieder keinen, dann wieder. Als ich von der insel frei war, ging es mit dem passat recht gut, bis zur nächsten insel, dann war der wind wieder weg. Damit ich nicht im dunkeln ankomme, ging der motor an und nach vierhundert metern wieder aus, weil wind wieder an. Danach kamen delfine zum schiff, einer springt und die anderen kommen von schräg hinten zum schiff, fressen, drehen wieder ab und kommen von neuem. Das bekannte imbissroutine. Am ende musste der motor doch an, weil der wind endgültig eingeschlafen war. Bei der ankerplatzauswahlrunde im hafen gab es dann noch einen springenden rochen im hafenbereich zu sehen.
Da das versorgungsschiff am pier war, war das ankerfeld zu, und ich habe das erste ankern draußen vor der mole durchgeführt. Während einer dusche ist dann das schiff abgedampft und ein zweites ankern im hafenbereich war somit möglich.
Am folgenden tag das schlauchboot aktiviert und ans ufer gerudert. Dass jeder mit dem auto anhalte und einen mitnehme, stimmt so nicht. Jeder zehnte hält nur an, nimmt mich dann aber mit, bis zur post im ort. Hundert meter weiter ist die gendarmerie und die ist freundlich. Der polizist spricht auch englisch und ein sehr schnelles einklarieren ist möglich. Einen stempel gibt es nicht, man ist ja in europa. Danach zur bank, geld kaufen und das erste französische baguette seit über einem halben jahr im supermarkt erstanden, knackig lecker.
Der wichtige besuch bei Jacques B. und Paul G. lief sehr erfreulich ab. Mit einem ein bier und mit dem brot auf der treppe habe ich die aussicht genossen, die besuchten haben geschwiegen.
Auf dem rückweg war obst einsammeln angesagt, eine mango, sternfrüchte, zwei große grapefruits und meine erste frei lebende kokosnuss habe ich aufgesammelt. Ein weiterer kurzer einkauf im supermarkt war sehr teuer und das brot war schon aus. Den ort habe ich danach mehrfach durchlaufen, zum schluss um meine verlorene brille unter dem grapefruitbaum zu finden.
Auf dem weg zurück zum schiff hat mich eine familie mitgenommen, die zur einzigen tankstelle auf der insel wollte und die ist im hafen. Fünf stunden wifi kosten sechzehn euro und die erste wifi session brachte hundert mails, hauptsächlich spam und pornohilfen. Danach folgte die blogpflege mit der beantwortung von mails.
Das erste mal, dass ich eine kokosnuss gepellt habe, harte arbeit mit der machete. Der nächste schritt war indes einfacher als gedacht, zwei schläge mit der stumpfen seite der machete auf den äquator und die nuss war offen, eine halbe davon gab es zum knabbern am nachmittag.
Every day is like Sunday, eigentlich, denn auch hier gibt es ein WE. Leute kaufen für parties ein, schiffe werden mit bier tiefer gelegt. Also noch mal schnell los, um nicht vor leeren regalen zu stehen. Ich habe noch zwei baguettes ergattern können, etwas darauf, salat, ein sixpack fürs wochenende, ein paar asiatische nudeln, eine dose tomaten und äpfel. Dann waren vierzig euronen beim händler.
Die schiffe sehen hier fast alle ein wenig mitgenommen aus, meines ist es auch. Glänzend und schön sind sie losgefahren und jetzt ist der bewuchs da, oft über der wasserlinie. Einige sind im hafen fleißig am wienern, wenn sie sonst nichts zu tun haben. Ich habe mein groß mal wieder geflickt, die lattentasche genäht und einen zweiten rutscher am segelkopf angenäht. Die kleinen löcher müssen bis zum nächsten mal warten.
Am Sa morgen habe ich das schiff seeklar gemacht, die kanister aus dem bug geräumt und mich an die kaimauer gelegt. Das machen wohl nicht viele, die einheimischen haben ziemlich geguckt, dort wo sonst das versorgungsschiff liegt. Da gerade nicht hochwasser war, lag ich also mit meiner reling daran. Mit der handkarre bin ich dann die fünfzig meter zur tankstelle gelaufen, einmal vollmachen. Vor Tahiti ist es vielleicht die letzte gelegenheit.
Das lief alles super, aus dem tankstellenshop noch ein baguette eingesteckt, man muss die gelegenheiten nutzen, und wieder raus aus dem hafen. Ziel war die kleinere nachbarinsel. Der motor sollte, nachdem alles wieder fest war, ausgeschaltet werden, doch der wind war unstetig, fünf bis fünfunddreißig knoten. Die zielbucht habe ich im vorbeifahren gesehen, habe sie aber nicht erkannt. In ihr lagen schon neun schiffe vor einem breiten sandstrand mit vielen palmen. Die küste bin ich fast bis zur südspitze abgefahren, nichts brauchbares gesehen und wieder zurück. Letztlich habe ich die bucht vor der mit den seglern genommen.
Hier gibt es auch einen sandstrand, palmen, einige lavawände und ich bin allein. Die anderen sitzen aufeinander und beäugen sich. Ich gehe hier ohne ins wasser, das letzte mal war es wohl auf den Kap Verden. Meine private südseebucht, das haus in den palmen ist zur zeit nicht in benutzung.
Am Mo morgen dann ein ortswechel, die bewohner der hütte am strand sind zurückgekommen und ich will an die nordküste von Hiva Oa. Die fahrt durch die meeresenge lief sehr flott, bis zu sechs knoten, und auf der anderen seite am südlichen kap war der wind dann aus. Von da an lief der motor. Meine neue bucht ist Hanaipa, mit zitronenbäumen und wifi, allerdings nicht am schiff, so informiert mich das pdf.
Die südküste der insel hat mich zuerst an die Osterinsel erinnert, trocken mit leichtem bewuchs. Später gab es vertrocknete bäume und zwischen den lavazungen am meer viel bewuchs, durch den endenden bach aus den bergen. Ein wenig wie Gomera.
Als ich in der bucht geankert hatte, wollte mein rotes käppi in einer windböe die biege machen und landete im wasser. Gleich darauf kam ein rochen dazu, einen meter im durchmesser, wollte aber von der mütze nichts. Sind das nun vegetarier oder knabbern die mich auch an? Erstmal die badeleiter installiert, ohne ist es schlecht wieder aufs schiff zu kommen. Das käppi schwamm immer noch und so wurde ich rettungsschwimmer für das noch in Spanien erworbene stück.
Der ort hat in der einfahrt zur bucht einen dicken felsen und am südlichen rand lauter kleine höhlen. Wenn die wellen dort hineinlaufen, kommt die gischt meterhoch mit getöse wieder heraus. Nach dem sonnenuntergang machen die vögel ein sehr lautes geschrei in den felswänden, und dann nach ein paar minuten ist ruhe.
Der ausflug in den ort versprach so viel und es wurde so wenig gehalten. Zitronenbäume vorhanden, ohne früchte, dito der grapefruitbaum, kein hotspot, kein wifi und der ankergrund ist mies. Ansonsten ist der ort teilweise verlassen, viele leerstände. Aber anders als im armen Chile ist es hier nicht verdreckt, sondern gepflegt. Ich habe mich mit fallobst eingedeckt, ein paar früchte direkt geerntet – frische mangos vom baum schmecken klasse.
Nur noch selten wird kopra geerntet und getrocknet, und wenn, dann sind auch hühner und tauben mit darin und picken, was das zeug hält, lecker.
Die nächste insel ist fünfundfünfzig meilen entfernt, zu lange für einen tagestrip, und früh aufstehen mag ich gerade nicht. Mein plan war, zum sonnenuntergang loszufahren und im sonnenaufgang anzukommen. Ich bin früher losgesegelt, lief super, zu super. Früh morgens habe ich die genua verkleinert, sonst wäre ich zu schnell da gewesen. Die bucht von Hane sollte mein erstes ziel sein, frühstücken und ins netz. Das netz war zu schwach, der kaffee ging so und der anker slippte. Mit dem aufkommenden regenschauer bin ich in die nächste bucht drei meilen weiter nach Vaipaee gefahren. Diese anfahrt soll spektakulär sein, weil man die einfahrt erst spät sieht, war auch nicht so. Die bucht mit hohen felswänden, trocken und am ende das dorf. Kein wifi, dafür schwell, aber erträglich, also nicht weiter gefahren. Auch hier das müllproblem auf den inseln: es gibt keine müllabfuhr bzw. diese wird in die eigenen hände genommen. Feuer an, kokosnussschalen drauf und dann der müll. Das ganze jeder für sich privat und das tal ist giftigerweise eingenebelt.
Wie ist der status meiner projekte? Mein mittelfinger lebt. Der nagel ist ca zwei millimeter kürzer als der alte, er löst sich an der ehemaligen bruchstelle vom nagelbett. Die nerven sind noch nicht wieder alle zusammengewachsen, das tasten und die empfindungen sind neu. Somit war es wohl nicht nur eine quetschung, eher ein bruch und alles verheilt von selbst.
Mein selbstgebrautes bier ist gelungen und wird konsumiert. Wenn die zweite fermentation durch ist, muss man beim öffnen der flaschen aufpassen. Der druck entweicht mit einem schwall, besser ist es gekühlt. Die flaschen mit dem bodensatz an hefe schmecken runder und das wird die verbesserung für den nächsten ansatz sein.
Einen tag war ich dann noch in Haavei, gleich um die ecke von Vaipae. Wie gehabt, sand, palmen und ein schöner ausblick.
Am Fr bin ich dann von Ua Huku nach Nuku Hiva, der hauptinsel, gesegelt, fünfunddreißig meilen. Das große mittelstück war reines segeln, am anfang und am ende war es ein wenig schwergängig. Zum anfang dachte ich, dass die inseln sich gleichen, die kaps trocken sind. Doch dann war die neue insel grüner als gedacht und die felsen sind andere. Der anker fiel vor Hatiheu, ein schöner platz.
Die felsen am ort sind sehr steil, grau und sehen atemberaubend aus. Der ort ist klein und geordnet. Es gib ausreichend mülltonnen, zwei kleine läden, eine post, wasserhähne am strand und viele palmen. Mein erster ausflug ging zum größeren laden, aber so richtig prall war das angebot nicht gerade. Ich habe genug an bord und die not ist noch nicht da. Wenigstens gab es wieder frisches baguette und im ort habe ich obst gesammelt.
Der zweite ausflug am So sollte auch wieder als startpunkt den laden haben, diesmal wurde es ein wenig feuchter. Da ich zu faul bin, den außenbordmotor jedesmal ans dingi zu schrauben, muss ich rudern. Das ist ok, wenn mich nicht gerade diese brandungswelle am strand erwischt hätte. Einmal durchgekentert, zum glück ohne laptop. Am strand danach in voller montur geduscht und festgestellt, dass der laden schon zu hat. Die kleidung ausgewrungen, die schuhe ausgekippt und klatschnass auf zur wanderung den berg hinauf. Dort habe ich einen alten steinweg gefunden und bin dem gefolgt. Auf dem weg habe ich viele dutzend mangobäume gefunden, bin nicht vom tiger angefallen worden, und oben auf dem bergkamm gab es dann eine herrliche aussicht. Die nächste bucht und der pazifik waren im blickfeld. Mit den nassen stiefeln wollte ich einen längeren abstieg vermeiden und bin somit umgekehrt. Der rucksack war gefüllt mit mangos, grapefruits und kokosnüssen.
Ortswechsel am Mo zur anderen bucht, die ich schon von oben gesehen hatte. Alles unter motor, denn es lohnte sich nicht, das segel auszurollen. Dort angekommen, den anker geworfen, er griff sofort und fünfzig meter kette rausgelassen. Das war gut so, denn in der nacht sollte es dann richtig kacheln.
Was also hier in der neuen bucht als zehntes schiff machen? Ich brauchte ein paar sachen vom kaufladen, und wo gibt es diese? Auf der anderen seite, wo ich gerade herkomme. Also den berg wieder rauf und dann runter, das dauert eine stunde und dann das ganze noch einmal zurück. Ärgerlich war nur, dass es kein baguette gab, also nur ein paar andere sachen gekauft und obst gesammelt. Das eigene brot habe ich dann bei der rückkehr angesetzt.
Heute morgen habe ich dicke waden, ein muskelkater. Die berge hochlaufen ist nicht meine spezialität. Einen tag will ich hier noch bleiben, um zu erfahren, was so wahnsinnig toll an dieser bucht sein soll. Man ankert vor einem korallenriff und das war es auch schon. Einen kleinen riffhai habe ich gesehen, das war bisher alles.
Nach gefühlten drei tagen habe ich mal wieder gewechselt und bin zurück auf die andere seite des großen berges gefahren. Im nachhinein war die bucht doch schon sehr gut, der ankergrund war sand und hielt, es gab einen sandstrand mit palmen und das panorama war echt klasse, wenn das schiff sich doch mal gedreht hätte. Der wind kam nur aus einer richtung, also war nichts mit drehen. Was war denn nicht so berauschend: zehn andere schiffe, keine müllentsorgung, kein wifi, kein laden oder nur der über den berg zum anderen ort. Auf dem weg gab es allerdings hundert mangobäume und tausende kokospalmen. Es gibt sicherlich schlimmere orte auf der welt.
Nach achtzehn meilen mit dem motor und einem hilfssegel bin ich nun wieder im süden der insel. Dort gib es eine bucht mit drei fingern und ich bin in der mitte. Nicht so aufregend wie der letzte ankerplatz. Die fahrt hierher war eine üble schaukelei und der wind kam auch nicht so richtig. An der einfahrt war es dann doch noch etwas spooky. Auf der karte war der felsen eingezeichnet, doch er war nicht sichtbar. Unten am kap wollte ich ein wenig abstand zur felswand haben und dann tauchte er doch noch auf. In einem wellental in der größe eines kleinwagens, keine markierung. Also doch hundert meter weiter richtung felswand und durch die fünfhundert meter breite lücke. Danach nur noch anker fallen lassen und das tageswerk war geschafft. Am abend kam dann noch der regen, die Marquesas sind halt grün.
Ortswechsel am morgen zur größten metropole der insel und der Marquesas insgesamt, Taiohae. In der großen bucht ist genügend platz für viele yachten, zur zeit sind es um dreißig. Je nachdem, wo man ankert, hat man mehr oder weniger schwell, mehr oder kein wifi. Ich hatte sehr wenig bewegung im schiff und kein brauchbares netz. Und die ersten zwei tage war mal etwas anderes, schmuddelwetter mit sonnenscheinunterbrechungen. Der ort hat ein paar geschäfte und das war es auch. Wenn das versorgungsschiff da ist, gibt es auch frisches gemüse und obst.
Ich habe mal einen nähtag eingelegt und meine französische gastlandflagge repariert. Das rot war nur noch in fetzen und so habe ich aus einer gedrehten polnischen und dem restblau eine neue geschneidert. So schnell komme ich nicht wieder in die ostsee zurück.
Meine sprayhood hat auch ihre überfälligen flicken bekommen und wird im nächsten sturm hoffentlich nicht zerreißen.
Das ganze hier geht mir aber ein wenig auf den senkel, die entfernung zur anlegestelle ist nur mit dem außenbordmotor machbar und der muckt mal wieder. Am ersten tag sprang er wunderbar an und lief super. Am zweiten brauchte er schon wieder eine vergaserzerlegung, am dritten tag nocheinmal. Und ich weiß nicht, warum er nicht will. Somit bin ich am So wieder weg und laufe die letzte der inseln an, Oa Pou, fünfundzwanzig meilen entfernt. Hinsehen konnte ich schon, wenn die regenwolken nicht da waren.
Ich wollte die Marquesas auch wegen fehlenden mücken empfehlen. Das kenne ich anders und blutiger, nur im hauptort haben mich viecher angeknabbert. Gemerkt habe ich nichts, nur rote quaddeln waren das resultat. Aber auch nur in Taiohae.
Der hausberg von Hakahau ist riesig, wenn man ihn sehen kann. Gestern hat er sich kurz gezeigt, aber heute nacht war hier landunter und das muss erstmal wieder trocknen. Ich versuche nachher, mal an land zu rudern, es sind unter hundert meter. Leider gibt es hier zwei arten von wellen, die zum ufer und die, die wieder von dort kommen. Also muss ich den richtigen zeitpunkt erwischen, sonst wird es nass.
Das ist meine fünfte bewohnte insel der Marquesas und die letzte. Man kann hier noch sehr viel länger bleiben, mehr sehen, landausflüge machen, sprit verfahren und tiefer ins system eintauchen. Mir reicht es so und mein nächstes ziel ist schon Tahiti. In Papete gibt es eine marina, ankern im hafen ist dort nicht mehr möglich. Je nach den kosten werde ich dort ein wenig verweilen, den supermarkt aufsuchen und meine oberwantenaufnahme provisorisch schweißen. Dann ist es schon anfang september. Ein paar inseln sind dort noch zu besuchen, danach noch Samoa und dann ist auch bald schluss in dieser gegend. Ab november sollte man hier tunlichst das weite suchen, taifunzeit. Ich werde wohl von dort aus direkt nach neuseeland segeln und mein schiff auf vordermann bringen. Das ist mein jetziger plan.
Nach meinem ersten ausflug kann ich sagen, diese insel ist wieder anders. Landschaftlich und von der besiedelung. Es gibt hier mehr zäune und verschlossene türen als auf den anderen inseln. Dummerweise ist ein stromgenerator im hafen und brummt vor sich hin. Aber ein paar früchte konnte ich auch hier finden, morgen das ganze noch einmal. Trocken bin ich an den strand gekommen, jedoch gab es beim herausrudern eine dicke welle in den rücken, da muss ich mich noch verbessern.
Die bilder vom ort gibt es im nächsten beitrag auf Tahiti. Zum schluss noch an alle obersegelbesserwisserforumsschreiber: einfach mal losfahren!