Das nächste ziel ist Sada, eine bucht neben La Curuna in Nordspanien. Den kleinen ort und die gewerblich helfenden hände kenne ich vom anfang der reise, nach dem mastverlust in der Biskaya. Die logistik ist akzeptabel, die preise überhöht, aber vielleicht sind sie ja auf den boden der tatsachen zurück gekommen. Bis dort hin sind es tausend seemeilen.
Tag 1
Am Di den fünfzehnter August habe ich Horta verlassen. Eigentlich schon gestern, aber ich bin auf einen ankerplatz im vorhafen gegangen. Sie brauchten meinen platz an der pier für ein paar grössere schiffe und ich hatte kein interesse mich innerhalb der marina zu verlegen. Am ankerplatz habe ich den verlust von einem fender wahrgenommen, zum glück war er schön länger defekt und luftlos, das seil hing noch an der reling, trotzdem schade.
Nach dem ankerauf mit einem gequetschten finger, weil ich die kette aus einer verklemmung heraus ziehen wollte, wurde der motor bis zum kap eins, dann zwei, dann drei weiterhin genutzt. Der wind war nicht optimal, die sonne schien und am abend war kein brauchbarer wind mehr. Also mal wieder treiben lassen in die nacht hinein. Dieser sternenhimmel war sehr klar, unsere milchstrasse und weitere bekannte waren deutlich zu sehen. Und dann habe ich dieses flugobjekt gesehen. Es hatte keine positionslichter, aber es zog zwanzig grün leuchtende runde kugeln hinter sich her, wie an an einer perlenschnur. Nur wie hoch war das, flughöhe oder schon orbit kann ich nicht sagen. Für sateliten waren sie zu dicht aneinander.
Die walsichtung am morgen war mal wieder natur und achtundsiebzig meilen für das erste etmal mit sehr viel motor um sich frei zu fahren ist akzeptabel.
Tag2
Es gab zwei radaralarme in der nacht, alles auf distanz, aber das dauert auch bis sie aus dem focus sind. Am morgen regen, das ist für mich selten auf see. Die wettertaktig geht bis jetzt auf, gleich nach dem regen kam die flaute und es hätten noch so viele meilen sein können. So sind es nur einhundertundachtzehn geworden und das ganze nach nord.
Tag3
Am nachmittag kam der wind wieder, segel setzen und dabei hatte sich das segel hinter einer maststufe verfangen. Die stufe ist nun im reparaturvorrat, zusammen mit der vierten segellatte, die sich schon wieder davon schleichen wollte. Bald darauf habe ich das zweite reff ins gross ziehen müssen und das war gut so, dreizig plus der wind.
Mein barometer ist doch nicht fest gegammelt, es fällt kontinuierlich seit der abfahrt. Eine ruhige nacht, kein alarm. Teilweise nur zwei knoten, dafür ein recht guter nordostkurs. Das etmal liegt bei nur bei achtundachtzig meilen.
Tag4
Die erste schiffssichtung am tag um drei uhr, ein zwei meilen entfernter schüttgutfrachter. Dafür war die nacht ruhig, wenig wind und kein alarm in der schlafenszeit. Aufgrund der langsamen geschwindigkeit sind es nur vierundsiebzig meilen geworden. Das kann also noch dauern und ich bin fast auf der höhe von nordspanien. Noch scheint der wetterbericht zu stimmen.
Tag5
Am morgen habe ich die segel mehrfach geschifftet und bin dann doch wieder auf dem steuerbordbug gelandet. Wenn das so weiter geht, liegt das ziel bald querab, nur viele hunderte meilen entfernt.
In der nacht ist es dann passiert, das ziel liegt rechts ab, nur noch über siebenhundertundvierzig meilen entfernt. Da wäre noch der planC, Cherbourg. Es ist sowieso auf der route, von hier ab in tausend meilen entfernung. Der vorteil wäre, die Biskaya, die mir beim ersten mal nicht so recht freundlich war, zu umgehen, ein wenig muffensausen bei mir.
Der herrschende wind bring mich seit der abreise nur nach norden oder mit einen ostanteil. Einfach nehmen was kommt, es könnte auch mein karma sein. Nehmen muss ich auch siebenundachtzig seemeilen.
Tag6
Keine veränderung der windrichtung und das macht mir ein wenig sorgen. Seit der abfahrt geht es nur nach norden, bei gewitterwolken auch nach nordost, das war es. In der nacht, wenn der wind mal vorbei schaut, dann ist die windsteueranlage überfordert. Das schiff luvt bei halbwindkursen an und der kurs ist dann nordwest, da will ich aber nicht hin. Wenn das so weiter geht, dann passiere ich Irland an der westseite, auch nicht mein jetziger plan. Tagsüber werde ich also mal aktiver segeln. Ausserdem ist gerade ein erster fischfangversuch an der leine. Heute habe ich das erste mal etwas anderes gesehen und gehört, flugzeuge fast zehn stück und alle in richtung westen. Das etmal ist das gleiche wie gestern.
Tag7
Nur schwacher wind daraus sind zwei bis drei knoten machbar. Ab und zu auch mal die motorunterstützung für die batterien. Einen köderfisch habe ich immer noch im schleppversuch. Kurze und lange leine, mal schnell oder langsam, aber um sechs uhr abends habe ich den versuch beendet. Spagetti mit grünem pesto, da der magen deutlich gerufen hatte. Mit mehr als nordost und vier knoten geht es in die nacht hinein.
Das war nur von kurzer dauer und danach wieder zurück auf tagesgeschwindigkeit. Das etmal liegt bei siebenundsiebzig meilen, aber der kurs hat sich seit einen tag sehr verbessert.
Woche1
Die abfahrt aus Horta war mal gut geplant, vom ankerplatz aus. Der erste segeltag begann mit dem motor bis zur zweiten insel und dann mit einen drift in die nacht. Danach gab es die nächsten tage frischen wind mit gerefften segeln, wie angedacht. Nur die windrichtung änderte sich nicht und es ging sechs tage lang nach norden. Erst am siebenten tag drehte der wind, so dass ich in richtung kontinent komme. Das ziel Sada, die blaue linie, ist erstmal gestrichen, dafür müsste ich zurück segeln. Somit ist das neue ziel Cherbourg, die grüne linie, da wollte ich sowieso hin und erspare mir die Biskaya. Am ende der ersten woche waren es sechshundertundacht meilen, ein sehr erfreuliches ergebnis.
Tag8
Das barometer steigt, nur die angezeigte sonne lässt sich nicht blicken. Dafür hat der wind weiter gedreht, der hauptkurs ist jetzt richtung osten. Das ganze hoch am wind, man kann es mir auch nicht immer recht machen. Der schleppversuch endete mit einem flügel und ein stück muskel vom köder, also wieder nischt. Auch fängt der bruch wieder an, ein rutscher und die segellatten zwei und drei vom gross sind gebrochen, na klasse.
Und dann ist das radar ausgefallen, keine voraus und peilungspulse. Der antennenstatus ist nicht gut, man soll laut anleitung den fachmann fragen. Zum glück habe ich noch eine antenne in reserve, aber zu hause. Deshalb war die letzte nacht auch so ruhig. Mist mist mist.
Das etmal ist wie gestern, ein wenig mehr, es läuft gut.
Tag9
Seit zwei tagen sitze ich draussen mit mütze auf dem kopf und mit leichten strümpfen an den füssen. Wer wollte nur bei bedeckten himmel in den nordatlantik fahren, wer. Ansonsten passiert nicht viel, segel ab und zu anpassen für hoch am wind oder halbwind. Keine fische, keine schiffe oder flugzeuge. Ohne radar ist die nacht immer ruhig, wenn man die blindheit ignoriert. Das etmal liegt nur bei siebenundachtzig, ist doch akzeptabel, da auf kurs und somit nettomeilen einen erfreuen.
Tag10
Der letzte joghurt ist gegessen, das letzte müsli gefrühstückt und letzte orange geschält. Die vorletzte war schimmelig in nur einem tag, wie drei andere zuvor auch. Sie gehen nicht gut mit den lebensmitteln im supermarkt in Horta um, wie in den meisten läden um den globus herum. Sorry, für flatearther auf der scheibe. Im nordalantlik nichts neues. Das tagesergebnis ist knapp über achtzig seemeilen.
Tag11
Eine regenwolke in optischer entfernung löst die nächste ab und dazwischen ist flaute. Dann ein winddreher auf nord und wieder auf südost, alles sehr dynamisch. Zum glück kaum wasser von oben, aber ab und zu eine welle gegen die bordwand. Somit kommt doch spritzwasser aufs deck, dann durch die undichten genuaschienen und innen tropft es wieder stark. Ein feuchter job für robzwo. Die nächste sonnenperiode wird kommen und die feuchtigkeit austrocknen. Der segelnde kurs ist akzeptabel und das etmal liegt bei achtzig seemeilen.
Tag12
Es ist wieder bedeckt und feucht, dabei habe ich gestern seit tagen wieder einmal die sonne gesehen. Socken, skimütze und eine fleesdecke für den aufenthalt in der plicht. Wenn das so weiter geht, wird es nichts mit dem anthropogenen klimawandel. Da muss noch viel mehr heiliges frackinggas, dank der olivgrünen, aus dem so gelobten land des geldes kommen.
Der wind hat in der nacht gedreht, die richtung ist fast wieder nord, auch nicht toll. Wenigstens mein ais-empfänger funktioniert noch und damit habe ich schon drei schiffe entdeckt, aber nur durch zufall. Seit Horta sind über tausend meilen im kielwasser hinter mir, Cherbourg ist noch fünfhundert meilen entfernt und das etmal liegt bei über neunzig meilen.
Tag13
Tagesergebnis fünfundneunzig meilen und sechs liter wasser aus dem schiff gesaugt. Ein tag gleicht dem anderen, grau feucht kalt.
Tag14
Abends um acht uhr ein winddreher, der neue kurs ist NNO, ich brauche das ganze ohne die N’s. In der nacht dann wieder ein dreher, diesmal zurück, so dass ich am morgen seit langem unter der grünen route war. Das etmal ist das zweite mal in dieser etappe über hundert meilen.
Woche2
Die tage werden zu einem einheitsbrei, vieles ging wieder kaputt. Segellatten sind normal, jedoch der verlust des radars ist blöd. Die nächte sind daher ruhig, aber kalt. Wärmer wird es am tage auch nicht, regen oder wellen auf deck verursachen eine tropfende decke. Keine fische gefangen und viele vorräte sind aufgebraucht. Am ende der woche bin ich vom eigentlichen ziel Sada, die blaue route, und Cherbourg die grüne route gleich weit entfernt. Nur der wind drückt mich nach osten. Am ende dieser woche waren es sechshundertzweiundzwanzig meilen, ein sehr erfreuliches ergebnis für die umstände.
Tag15
Eigentlich alles wie immer, irgendwie richtung osten. Bis zum morgen, dann war es zu laut, die segel flapten. Also mal nach draussen und als erstes fehlte die segellatte nummer drei, adios fünfzig euronen. Und das erste mal, dass ich segelschiffe auf dem meer gesehen habe und gleich zwei davon. Dazu habe ich noch ein containerschiff gesichtet, bis zum mittag noch ein zweites. Der kontinent kommt näher, die anzahl der flugzeuge hat die zahl der schiffe übersteigert. Also kein morgen, wie alle anderen. Ohne wind ging die drift nach nordwest, ein vorgeschmack auf den kanal. Das bescheidende etmal von über achtzig meilen wird demnächst noch als grossartig gelten.
Tag16
Das grossegel habe ich mittags herunter genommen und um vier uhr habe ich es dann wieder hoch gezogen, ein akt. Die segel stehen gerade so und das schiff macht vier knoten, dank der tide. Ich höre erstmal auf schiffssichtungen zu berichten. Das zählen und berichten von fahrzeugen auf einer strassenbrücke ist auch sinnfrei. Aber es ist das erste mal seit einen halben monat, dass wieder auf dem backbordbug gesegelt wird. Bis zum sonnenuntergang verlief es ruhig.
Vor mitternacht war ich vor der einfahrt zum südlichen verkehrstrennungsgebiet bei den Scilly Inseln und mit mir viele andere schiffe, soweit sie ein ais-signal senden. Am morgen war es wieder laut, also genua reffen und dabei ist mir eine umlenkrolle aus der verschweissung gerissen. Die dirk hat sich um die reffleine drei getüdelt, da ihr schäkel zum baumende sich verdünnisiert hat. Eine weitere stufe ist halb ab, über der, die vor tagen abgerissen ist. Läuft gerade mal nicht so klasse. Das tagesergebnis ist das gleiche wie gestern.
Tag17
Die eskimos sollen neunzig begriffe für schnee haben, ich komme spontan auf zehn für regen. Der sprühregen von heute morgen ist vorbei, ein mittelstarker regen ist an seine stelle getreten. Eine welle über das deck ist nichts gegen kontinuierliches wasser aus den wolken. Robzwo saugt jeder stunde und muss dann entleert werden. Das ende der reise ist dringend nötig. Die nacht war alles andere als ruhig. Wenn man erstmal das ais angeschaltet hat, kommen die probleme. Zum anfang waren es sechs, am ende über ein dutzend schiffe um mich herum. Dann drehte der wind in die gegenrichtung und ich mitten zwischen den schiffen. Diese änderten ihren kurs ausreichend und danach ging der motor an. Richtung nord, um aus den hinweg zum trennungsgebiet zu kommen. Das etmal beträgt achtzig meilen, der August brachte fünfzehnhundert.
Tag18
Heute ist der erste September und seit fünf uhr fünfundvierzig herrscht flaute. Die segel stehen kaum, es geht wieder aufs material und jetzt ist sonnenuntergang. Dafür habe ich für die nächsten tage die flutzeiten richtung dem ziel ermittelt, das macht so etwas um drei knoten aus. Mal sehen was diese nacht so bringt.
Es war ruhig, kein wind, keine wellen und ich war ein paar mal wach. Keine schiffe, die gefahr bedeuten. Der wind oder eine idee davon kam erst um neun uhr und ich wurde unruhig. Die spannung der batterien war nicht mehr im grünen bereich und Mr.Perkins wollte nicht starten. Also das gleich prozedere, wie vor wochen. Generator heraus holen, der nicht ansprang, wieder der dreck im benzinhahn. Dann lief er endlich, ging aber oft aus, da der sprit zur neige ging. Das laden ging sehr mühsam, während schiffe um mich herum fuhren, eines war auch sehr nahe. Nachdem ein segler abgedreht hatte mit vorfahrtsrecht, sprang der motor in der letzten umdrehung endlich wieder an. Eine weitere baustelle ist eröffnet. Das etmal sind bescheidende fünfzig meilen.
Tag19
Ab mittag drehte der wind langsam auf nordwest und mein ziel Cherbourg war erstmal nicht zu erreichen. Der motor lief mit und die tide war gegen an, alles ganz super. Dann kann ich einen von meinen einen rechner nicht trauen. Er empfängt nicht immer die ais daten, unbemerkt fahre ich blind. Ein manöver in letzter minute hat ein kleinerer frachter ausgeführt, ich zuerst dagegen, bis ich seinen kurs bemerken konnte. Die sicht ist schlecht, nur zwei seemeilen. Um drei und um sieben uhr waren die einzigen momente, in denen ich auf dem rechner und in der realität draussen für kurze zeit keine anderen schiffe gesehen habe, eine seltenheit. Dafür seit dem morgen tausende quallen im wasser.
Die nacht war bescheiden, bis zwei uhr habe ich versucht voran zu kommen. Kurz vor Alderney war die strömung zu stark, auch nur unter motor war kein kurs zu halten. Also segel runter und treiben lassen, die drei stunden haben dreizehn meilen gekostet. Dafür habe ich zweimal kurz die augen zumachen können. Um fünf uhr ein neuer versuch und leider hat der wind sich negativ gedreht. Bis zum mittag ging es dann zickzack weiter und die sonne kam auch heraus. Das etmal liegt bei einhundertundacht seemeilen.
Tag20
Alles lief so schön und schnell, bis mittags kurz vor zwei uhr. Das gleiche verhalten wie gestern nacht, kein kurs mit motor möglich und dabei nur bis zu einem knoten. Also wieder treiben lassen und auf die nächste flut um sechs warten.
Da wurde ich nur von einem segler per ais geweckt, die drift lag bei fünf knoten und die alternative ist Alderney, genau in der driftrichtung. Eine sehr kleine bucht mit einem ankersymbol in der karte ist jetzt meine, bis morgen früh um sieben. Dann ist der nächste versuch um nach Cherbourg zu kommen.
Das war nichts, der wind blies in die bucht hinein, die felsen waren zwanzig meter entfernt und die wellen waren noch klein. Bei hochwasser hier hinein zu kommen ist fatal, alle kleinen felsen sind unter wasser. Selbst wenn man nicht gleich darauf läuft, so fällt man bei ebbe um, alles nicht schön.
Daher war der neue plan um acht uhr abends wieder auszulaufen und direkt zum ziel zu segeln. Der wind lies mich nicht direkt zum kap fahren, also erstmal hinaus und auf neuen kurs zur küste. Am ende hat alles gut funktioniert, wobei Mr.Perkins für die letzte stunde sehr viel schneller laufen musste, die tide war schon gekippt. Im vorhafen hatte ich das schiff vorbeireitet und dann hinein, blind durch tausend lichter. Ich mache das nur, weil ich noch den alten track von vor neun jahren hatte und den hafen kenne. Eine passende lücke am steg, kein wind, mehrfach auf dem teller gedreht und um drei uhr UTC war ich fest und reif für den dringenden schlaf, nach den letzten vierundfünfzig meilen.
Die marina ist noch teurer als vor neun jahren, aber ich bin immer noch in deren system gespeichert. Duschen und einkaufen, dabei sind mir zwei pawlowsche maskenträger begegnet. Willkommen in der neuen weltordnung, will ich das.
Woche3
Irgendwie komme ich immer an, löse alle akuten problem und die rechnung kommt später. Das letzte stück war nicht ohne. Segeln auf dem meer ist easy, abfahren und dann noch ankommen sind andere geschichten. Das wetter nimmt man so wie es kommt, dazu kommen noch die naturereignisse alle sechs stunden. VKT’s sind anthropogene erscheinungen, sicherlich sinnvoll, bringen segelschiffe in neue situationsherausforderungen. Alles zusammen ist nicht eine lauschige segeltour in warmen gewässern. Um an zu kommen habe ich viele motorstunden gebraucht und der wettergott war bei der ankunft sehr gnädig. Bis zum vorerst letzten ziel in Dünkirchen sind es noch zweihundert seemeilen.
Die lila linie ist mein neun jahre alter track und die rote ist der bereich des VTG und deren verlängerung.
Ergebnis
Für die ursprünglich nach Sada geplanten tausend seemeilen, habe ich nach abänderung der pläne dreizehnhundertunddreizig seemeilen nach Cherbourg geplant und fast siebzehnhundert in zwanzig tagen gebraucht.
In achtundfünfzig motorstunden hat Mr.Perkins hundertundelf liter diesel vernascht. Einen grossteil für die anfahrt zum ziel, den rest für die stromproduktion. Eine ruhige gute segelpassage, jedoch sind verkehrstrennungsgebiete und ausgeprägte tiden nicht mein ding.