Ein Refit von allem oder ein Neustart

Refit vom schiff, oder von meinem leben oder vom system. Denn so kann es lange nicht mehr weiter gehen. Das neusprech kotzt mich seit langem an, die intelligenz der politik sackt auf ein neues tief ab und wird nicht mehr die oberfläche erreichen können, einfach nur grotten schlecht. Die politikdarsteller sind nicht in der lage ihre materie zu verstehen oder annähernd zu managen. Es herrscht fachkräftemangel in der politik. Zu dumm zum scheissen, einen vollständigen satz hervorzubringen, wirtschaftliche zusammen hänge annähernd wahr zu nehmen. Dafür können sie ihre klientel und sich selber schützen im zusamennenhang mit milliarden beschiss am steuersystem, wo keine real existierenden warenströme vorhanden waren. Wer hier nur gedankenlosigkeit oder unwissenheit annimmt, wurde von den systemmedien intensiv und nachhaltig nieder beschallt.

Seit über zehn tagen liege ich nun schon im yachtclub mer du nord. Heute hat sich der erste leser gemeldet und mir zu der einhandweltumseglung beglückwünscht. Allerdings habe ich ihn schon vor fünfzehn jahren kennen gelernt. Aber ich wollte es auch nicht laut, keine flaggen parade und ähnliches gedöns.
Somit startet erst mal das projekt refit2, um das schiff für neue aufgaben herzurichten. Die wunschliste ist lang, was ich machen werde ist noch offen. Es hängt von meiner persönlichen zukunft ab. Sollte ich auf dem boot leben müssen, so sind heizung, sanitär und lebensraum auf der liste ganz oben. Davor muss das schiff aber von oben dicht sein, priori eins.

Bisher habe ich nicht so viel getan. Ein wenig ausgebrannt bin ich schon. Aber kann man halb ausgebrannt sein, wie halb schwanger, ein bisschen covid oder voll klimabekloppt. Die bestandsaufnahme der schäden am boot sind noch nicht abgeschlossen. Aber es sieht doch nicht so düster aus.
Mein erstes kleines projekt ist leider auch schon gescheitert. Robzwo der nasstrockensauger ist inkontinent. Was nützt mir ein nassauger, der nach zwei monaten durchgerostet ist. Das blech ist kein inox, sondern dünnes leicht verchromtes billiges eisenblech. Der versuch die bördelung und ein paar kleine durchrostungslöcher mit der heissklebepistole zu schliessen sind gescheitert. Auch die anschliessende versiegelung mit meiner lieblingsfarbe in drei schichten half nicht. Da hat die firma Eeinhell wieder scheisse aus China eingekauft oder war es diesmal der noch billigere dreck aus Thailand.

Der travellift funktioniert, jedoch blockieren boote meinen zukünftigen stellplatz. Das ist plöd, denn eine woche hier im wasser kosten soviel wie einen monat an land. Mein geld schmilzt schneller als gletscher in den alpen im sommer. Aber keiner redet vom kollabierenden geldklima. Dabei sind doch die ursachen, die verursacher und lösungen bekannt. Nur da gibt es jetzt ein neues problemchen. Benennt man die verursacher von tödlichen spritzen und geldschieberein, dann ist oft und schnell ende im gelände. Hat man es höher als die masse der gesellschaft ggeschafft ist das schon ein gesellschaftliches todesurteil.
Ich wusste nicht das Ramstein eine band aus dem osten war. Die musik ist mir vielleicht mal aufgefallen, die fans mögen es halt. Ein sexueller vorwurf ohne beweise, keine opfer aber der rufmord ist schon durch, ein todesurteil wie eine hexenverbrennung vor fünfhundert jahren. Ein comedian aus england, die gleiche vorgehensweise, diesmal mit dem staatlichen mediensender. Keine beweise, nur behauptungen, keine opfer. Und zuletzt in dieser serie der autor von Dilbert. Da hat er wohl seinen comicstar zu sehr die wahrheit reden lassen. Der erfolgreichste comic in über zweihundert zeitungen, filme und aus. Vorwurf diesmal rassismus und das im besatzerland, da darf man wohl laut lachen. Das muster ist das gleiche. Zu nah an der sonne und verbrannt. Wobei die sexuellen oder rassistischen vorwürfe nur als legitimation vorgeschoben werden können. Wenn das nicht reicht kommt halt der nazi vorwurf, antesemit oder pedofilie. Gilt allerdings nicht bei den akteuren der lulitaflügen von herrn epstein und in belgien sowie anderen königshäusern schon gar nicht.

Wenn man denkt, dass man angekommen ist ist, so ist das nur eine seite der perspektive. Die reise nach jerusalem als spiel und man ergattert den letzten stuhl. Nur dieser wird beim hinsetzen einem unterm arsch weggezogen. Das bringt mich in eine handlungszwangssituation. Mein vermeidliches zu hause ist es nicht mehr, keine frau und somit werde ich weiter ziehen müssen, ohne netz und doppelten boden. So läuft das leben halt, immer mal etwas neues.
Mein neuer hafen soll in Hamburg sein, da habe ich noch ein paar wurzeln, der rest ist durch umzüge ausgerissen worden. Von Dünkirchen bis nach Hamburg sind es vierhundert seemeilen. Dafür muss ich unbedingt das radarkabel reparieren, der rest darf nicht kaputt gehen. Die zeit drängt, gleich ist es Oktober und die nordsee wird kalt.

Ich habe über zehn anfragen an marinas gestellt, keine plätze oder das schiff sei zu gross und einer wollte mich persönlich nicht, offene ehrlichkeit kann anderen schon mal an die eier gehen, wenn sie überhaupt welche haben. Das ist in meiner neuen situation schon recht blöd.

Heute ist der zehnte Oktober und ich bin wieder auf dem schiff. In den letzten tagen haben wohl das israelitische pack einen auf den sack bekommen oder sie wollten es so. Damit sie in den drei KZs die sie seit vielen jahrzehnten für die vielen milionen palästinenser unterhalten, tabularasar machen können. Man opfert ein tausend menschen, um dann gegen den angeblichen aggressor vorgehen zu können. Der gleiche plot wie 9/11, anstatt sich mal etwas neues einfallen zu lassen. Nur dass sie seit siebzig jahren das andere volk auslöschen, deren wasser und land klauen und ein paar menschen dabei ermorden, bleibt in unsere lückenpresse verborgen. Somit ist der zweite natokrieg entfacht, solidarität mit den nazis in der Ukraine oder dem apartheitssystem, wir sind die guten, kotz. Die anderen aktuellen zehn kriege auf der welt lassen wir mal einfach unter den tisch fallen.

Soweit zu den weltereignissen, meine ist nicht minder. Mein neuer status ist in scheidungslebend. Das war wohl nichts mit jeder kann seine verwirklichung erleben. Ich bin nicht böse, verhärmt, nur enttäuscht, da es seit einiger zeit geplant wurde. In der spieltheorie nennt man es hidden action unter asymetrische informationsverteilung, ich wiederhole mich. Also eine tür geht zu und hundert andere öffnen sich, vielleicht sollte ich es mal positiv sehen.

Die gute nachricht heute ist, ich habe das radarkabel rudimentär repariert. Das radar funktioniert wieder, temporär. Es sollte für die nordsee reichen. Aber ich werde zur pussy, das wetterfenster reicht noch nicht aus. Zu viel sturm auf dem weg richtung norden und es wird kalt.

Gestern habe ich angefangen, den grünen bart an der wasserlinie auf der backbordseite zu entfernen. Es ist nur die wasserlinie und hat somit nur einen symbolischen charakter. Morgen werde ich das schiff am steg drehen und die andere seite ist dann in arbeit. Meine strategie für die nordsee ist noch nicht fest, aber möglichst keine schiffahrtsrouten und keine sinnlosen windparks oder förderplattformen zu durchqueren.

Sechszehnter Oktober und gestern abend hat der wind nachgelassen. Das schiff ist gedreht und das grüne zeug ist abgekratzt. Die letzten vorbereitungen zum ablegen werden nun getroffen, es ist kalt für mich. Das erstmals seit sechs jahren kann ich meinen atem in der luft sehen, die nase tropft. Und ich will nach norden, ist das vernünftig. Zwei deutsche segler haben hier gerade abgelegt, richtung süden.
Der bugbereich im schiff ist vermüllt oder einfach nur voll. Werzeuge und material sind dort unter gebracht. Der transport mit einem mietwagen und diesel haben hundert gekostet, die kurze reise nach Lille für das todesurteil noch einmal dasselbe. Hier im hafen das dreifache.

Der nächste stopp ist Helgoland, ein wenig tanken und nach Cuxhaven. Das könnte bis April meine neue heimat werden, mal sehen.

Das war der anfang vom tage, die letzten blumenkohlröschen waren in der pfanne warm und fertig. Jemand klopfte an meinem boot, der zoll. Was soll das, ich bin seit ein paar monaten in europa. Diese routinekontrolle, wie sie es nannten zeigte mir wieder einmal, was sie können. Drei mann im schiff und alles oberflächlich untersucht. Ich konnte nicht meinen pass finden, meine geldbörse und gleichzeitig alle im auge behalten. Mein geld habe ich hinterher gezählt, nur zur kontrolle. Die idee in das internationale transportgewerbe einzusteigen sind nicht ganz vom tisch, wenn die besuchenden organisationen wie hier und auf Samoa arbeiten. Das schiff könnte eine menge transportieren, geld gibt es dafür reichlich, nur keinen ausstieg. Das gleiche verfahren wie im cleanergewerbe, no exit. Da versuche ich es lieber mal mit dem bürgergeld oder ich lache mir eine ukrainische flüchtlingsfrau an und habe dadurch ein fettes leben. Hat nur einen haken, will ich das. Nach über einer stunde war der zollpöbel wieder vom schiff, sieben personen für rein gar nichts, selbstbeschäftigung zur rechtfertigung der eigenen existenz. Das schiff mit dem sie angekommen sind verbraucht mehr sprit in der stunde als in meinem schiff gebunkert ist, plus wartungskosten, plus personal, plus…..

Was habe ich versessen, ich habe das bisher teuerste gas gekauft. Die grosse buddel kostete schlappe siebenunddreizig euronen und es ist nur butan. Dafür haben sie jetzt meine alte von La Reunion. Noch scheint die sonne und der hafen wurde erkundet. Das gebiet ist grössen als gedacht nur ohne leben. Vor vierzig jahren gab es diesen yachtclub in der grösse nicht. Gegenüber haben sie schicke häuser hingeklotzt, wo früher einhundertfünfzig Meter schiffe anlegten. Schiffbau, werften und transport, alles ging den bach herunter. Statt die eisenbahn oder die binnenschiffe für die weitere verteilung zu nutzen ging es auf die strasse. Nur der job ist so etwas von unterbezahlt, die kapazitäten können keine schiffe ersetzen und ist dazu noch teuer. Die milchmädchen haben sich mächtig verrechnet.

Zwanzigster Oktober und ich werde morgen mit dem hochwasser ablegen. Das wetter ist unbeständig, mehmen was kommt. Das baromether steht am anschlag von einem tiefdruckgebiet, habe ich noch nicht gesehen. Es ist kalt, es regnet und wird nicht wirklich hell. Eigentlich eine gute situation für den strick, nur ich mache weiter.

Nächster stop ist Helgoland, das gegen Sansibar vor über hundert jahren getauscht wurde. Dann haben die englischen kriegsverbrecher versucht den felsen zu sprengen. Die insel steht noch heute und der zigarrenrauchende kriegsminister hat den arsch schon seit ein paar jahren zugekniffen. Die auswirkungen von der opperation gomorra kann sich jeder noch in Hamburg anschauen. Eine tötungsaktion gegen die zivile bevölkerung und dadurch habe ich meine grossmutter nie kennen gelernt. Sie verbrannte wie tausende andere sinnlos in dem völkermord.

 

 

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8 Antworten auf Ein Refit von allem oder ein Neustart

  1. Pierre sagt:

    Hallo Wolfgang, auch von mir herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Weltumrundung, die ausser Technik, die sich reichlich verabschiedet hat, keine nachhaltigen Schäden an Leib und Seele verursacht hat.
    Mir wird eine verlässliche Lektüre deiner Reiseberichte fehlen.
    Mit deiner Einschätzung der gegenwärtigen politischen Situation gehe ich mit. Um so unverständlicher dein Entschluss, wieder an diesem Kontinent anzulanden. Wer 6 Jahre auf sich allein gestellt so eine Unternehmung gestemmt hat, wird unweigerlich in der woken Welt anecken. Wäre ein Ankerplatz in einem für Europäer angenehmen Klima keine Alternative zu teuren Langzeit-Liegeplatzgebühren in Europa gewesen? Schwimmen wird Themroc doch noch? Einen Titel für dein Buch hätte ich auch schon: “Weltumsegelung ungeschminkt” , verlegt im Kopp-Verlag …
    Herzliche Grüsse
    Pierre

    • Themroc sagt:

      hallo Pierre
      danke
      Ich muss erstmal die wunden lecken und das schiff wieder nach 9jahren in einem brauchbaren zustand versetzen. Ein buch, vielleicht und kopp geht auch.
      Dieses woke, getränkedosenpfand, verbotsschilder an jeder ecke, grüne idiotie auf teufel komm raus, teuerster strom in europa, sprechverbote, gedankenverbote, cancel culture und einseitige propaganda medien gehen mir schon jetzt auf den sack. Vielleicht finde ich in der masse noch nicht kontaminierte freundliche menschen.
      Und als nächstes ziel könnte es die Krimm sein, wenn der drittklassige schauspieler in kiew den schwanz eingezogen hat. Mal sehen
      grüsse
      Wolfgang

  2. Hugo sagt:

    Hallo Wolfgang,
    ich glaube nicht ernsthaft, dass Dich die Antwort von H. irgendwie betroffen macht.
    Es gibt sehr wenige, die sich das leisten noch so zu schreiben wie Du, auch wenn inzwischen viele so oder sehr ähnlich wie Du denken.
    Interessant wie H. von Deinem Charakter erschüttert ist, den er allerdings nur von deinen Beiträgen glaubt zu kennen, diese er jedoch sehr sorgfältig liest, obwohl sie “verhärmt, unfreundlich, egozentrisch, Gemotze…” sind. Er gehört zu denen, die um 16 Uhr nach dem Feierabend pünktlich nach Hause kommen, eine liebende Frau auf ihn sehnlichst wartet (glaubt er, ha, ha…), und die Kinderchen erzählen, wie sie die Welt heute wieder toll fanden und die Frau Erzieherin von der Kita eine sehr sehr sehr liebe sei.
    Lassen wir doch H. seine Welt. Er benötigt Leute, bei denen ” alles Scheiße läuft” , damit sein Stern von political correctness strahlend aufleuchtet. Er und ihm ähnliche sind “products of our environment” = d.h. täglich FAZ lesen und pünktlich um 20 Uhr vor der ARD Glotze sitzen, und nur die zu seinen Bekannten zählen, die ihm diese Traumwelt nicht zerstören.
    May there always be water beneath your keel!
    H.

    • Themroc sagt:

      hallo Hugo
      danke für deinen kommentar. Und ja, es ging mir fast am arsch vorbei was der andere H.geschrieben hat, wobei ich doch etwas nachdenklich geworden bin. Nachdenklich in so fern, was aus der bananenrepublik D geworden ist. Wie die menschen in dem viertuellen käfig gehalten werden und das nicht erst seit fake covid. Teile und herrsche und dann noch beide seiten auf einander loshetzen, das ist die methode. Währenddessen sich die taschen und die taschen der bestecher voll zu füllen. Informationen weglassen und die propaganda hochfahren, das volk für dumm verkaufen und belügen. Aber sie lassen es mit sich machen und die gleich geschalteten medien beruhigen die masse mit ablenkung, obwohl die hütte brennt.
      Und zur ARD fällt mir heute wieder ein: Anal Rektal Du darfst entscheiden.
      Innerhalb der letzten zehn jahre haben die nichtskönnenden woken olivgrünen das land ruiniert und sie begreifen es noch nicht einmal. Die politik ist hirnlos, wissenlos und ignorant, das geht nicht gut aus.
      W.

  3. Stefan Steinhaus sagt:

    Hallo Wolfgang,
    jetzt bin ich wohl der zweite der dir zur Weltumseglung gratuliert.
    Auch wenn ich nicht immer Deiner Meinung bin ehre dem ehre gebührt in diesem Sinne herzlichen Glückwunsch.
    freundlichst der Stefan

    • Themroc sagt:

      hallo Stefan
      danke für den glückwunsch.
      Man muss nicht immer einer meinung sein, das ist langweilig. Aber ist auch eine diskussion möglich, wenn einer das kann.
      grüsse Wolfgang

  4. Herbert sagt:

    Wow, also wenn ich den Text lese kann ich deine Exfrau nur zur Entscheidung beglückwünschen. So viele wirren Verschwörungstheorien auf einem Fleck in so unfassbar schlechtem Deutsch formuliert. Wenn man nicht mal Barometer richtig schreiben kann und dazu diese launische Opfer-Haltung, da wundert mich nicht, dass alles Scheiße läuft und dich die Marinas nicht haben wollen. Und ganz sicher hat keine Ukrainische Frau sowas nötig. Schade, dass es so bergab mit dir ging und du dich so entwickelt hast. Verhärmt, unfreundlich, egozentrisch. Der ganze Beitrag nur Gemotze. Dabei war dein Blog am Anfang spannend und interessant. Die anderen sind Schuld, die Politik, die Marinas, die Exfrau, etc… Damit sich Türen öffnen, muss man auch bereit sein durch diese zu gehen. Schade und trotzdem alles Gute, du brauchst es leider.

    • Themroc sagt:

      hallo Herbert

      ein kommentar zu meiner ehe ist nicht in deiner reichweite. Dafür müsstest du die internas wissen, also mund halten.
      Wenn du muckierst, dass meine schreibe nicht lesbar ist, das meckern besonders die systemtreun, dein hirn kann es.
      Die marina in harburg hat ihren ruf, es beiben viele nicht lange. Verhärmt kann ich nicht sagen, unfreundlich weil ich ehrlich bin?
      Egozentrisch wird mann als einhandsegler, damit nicht ein hergelaufener deinen arsch klaut.

      Aber aus deiner schreibe entnehme ich dass du abgespritzt bist und meinen blog vom verfurzten sofa liest. Die welt da draussen ist anders und gefährlich, anders als dir die systemmedien eingetrichtert haben. Habe den mut hinaus zu gehen, dann hast du ahnung.
      Danke für deine glückwünsche.

      Wolfgang

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