Die marina Oxxean in Puerto Montt ist ok, kein richtiger bringer und nur günstig in der nebensaison. Das wlan ist schon seit längerem ausgefallen. Was gut ist, hier gibt es eine waschmaschine und einen trockner zur freien benutzung. Sonst kostet alles extra, dies hier mal nicht.
In den ersten achtundvierzig stunden habe ich schon viel erreicht. Der segelmacher war schon da und das tuch ist fort. Für die neue luke im bug waren schon mehrere hier, einige schon dreimal, das könnte was werden. Und dann habe ich die trommel des genuareffsystems demontiert. Den mast vorher abgespannt und nach kurzer zeit lang das teil auf dem seziertisch. Die kugeln, die ich an deck gefunden hatte, stammen aus der trommel, habe ich das teil in den südmeeren doch ein wenig gestresst. Es sind drei reihen kugeln und der stopfen der unteren reihe ist weg. Somit sind sie durch das loch hinaus, viele sind auch zerbrochen. Leider hat das unterstück der rollanlage auch sehr gelitten, und ich habe schon in den sauren apfel gebissen: Das teil muss neu werden. Der haken an der bestellaktion ist die zeit, drei wochen in Chile. Also werde ich wohl oder übel bei den kriegstreibern in nordamerika einkaufen, das geht schneller.
Ein weiteres mal habe ich eine neue quelle für das wasser im schiff gefunden, die ankerluke war es nicht allein. Auf der suche nach teilen bin ich auf das rostige rinnsal aus dem ruderkoker gestoßen. Habe dort das abfettungsintervall ein wenig vernachlässigt.
Ein kurzer ausflug ins stadtzentrum ist auch schon durch, zwei mal siebzig cent für den sammelbus und schon ist man in zehn minuten in der metropole. Ein wenig abgestumpft bin ich schon, es war mir noch kein motiv wert, den fotoapparat aus der tasche zu ziehen. Und alles in den ersten zwei tagen.
Es lief alles so gut, vielleicht zu gut. Am So war das wetter warm und leicht windig, also bin ich mit dem wasserschlauch durchs schiff. Bodenbretter hoch und das salzwasser mit dem schwamm vertrieben. Dann noch die kette gewechselt, soll es doch ins warme wasser gehen und das mag die edelstahlkette nicht so gern. Nebenbei noch die ankerbefestigung wieder hingebogen, die bei unvorsichiger benutzung der ankerwinsch schnell mal nachgibt. Das war leider in Patagonien der fall, der mitsegler war da etwas sorglos.
Dann die luken auf und ein warmer luftzug trocknete das wasser. Am abend habe ich schnell noch ein paar sachen wieder verstaut und die luken geschlossen. Die ankerluke merkte wohl, dass sie ausgetauscht werden soll, und ist mir aus rache auf den mittelfinger gefallen. Genau zwischen dem fingernagel und dem gelenk, eine blutige angelegenheit. Hoffentlich überlebt das der blau unterlaufene nagel. Ein unnötiges ereignis ist es sowieso, und es behindert sehr die tagesarbeit, an die reparaturen will ich erstmal nicht denken, mistmist.
Der nächste tag war erstmal der Sonntag für mich, obwohl es Montag war. Was soll man mit einem kaputten flunken denn auch machen. In der nacht war das küchenpapier, das um die pflaster herum gewickelt war, durchgesüpt. Das bettzeug hatte auch sein kontingent absorbiert, die nächste wäsche steht also bald an.
Am Di haben sich die aus USA gemeldet und ich habe dort die teile geordert. Über dreihundert dollar, die hälfte davon für den transport. Wenn alles klappt, ist es billiger, als zwei wochen hier in der marina zu warten. Bin ich zufrieden? Eher weniger, zwangslage mit pistolenstirnaufdruck.
Dafür habe ich mal ein paar baustellen aufgerissen, demontage geht, aber vorsichtig. Jeder kontakt des fingers löst signale ans hirn aus, aua. Mein watermaker hatte zum schluss seinen betrieb aufgegeben. Die ursache ist weniger schlimm als erwartet, salzwasser im schalter des systems und schon werden die ströme in wärme umgewandelt, und daher roch es nach ampere. Analyse fertig und die lösung auch, nur dazu brauche ich den finger. Das mit dem aufenthalt hier hatte ich mir soooo nicht vorgestellt.
Gestern muckte die pumpe noch und heute nicht mehr. Somit muss nun doch kärcher nummer zwei als watermaker arbeiten. Diesmal wird er aber senkrecht arbeiten, damit das mit dem wasser im schalter nicht noch einmal passiert.
Wasser und elektrik gehen auch bei meiner zweiten pumpe schlecht, die duschsumpfpumpe. Zuerst war der schalter defekt, dann lief sie manuell und nun ist auch hier der ofen aus. Die ersatzpumpe ist irgendwo zwischen Hamburg und Stanley auf dem dhlweg verloren gegangen. Und diese firma verweigert einen schadenersatz, super service dhl.
Mit dem finger wird es besser, aber der süppt immer noch, meistens in der nacht, wenn ich mich drehe im schlaf. Wie schön, dass es hier eine waschmaschine gibt. Bettzeug und laken sehen wie nach einer hinrichtung aus.
Das ist das ende von der Patagonienreise und auch das ende des bartexperiments. Hatte ich mich doch über sechs wochen nicht rasiert und machte einen auf seebär. Es ist unpraktisch und wärmt auch nicht richtig.
Das nächste ziel ist die Robinson Crusoe insel, nur sechshundert meilen von hier entfernt. Wenn es dort internet geben sollte, gibt es wieder einen bericht. Wenn nicht, geht die reise bis zu den Marquesas weiter, von da nur noch dreitausendsechshundert meilen. Vielleicht stoppe ich auf Rapa Nui, liegt auf dem weg. Dort soll aber immer einer an bord bleiben, und wer von mir geht dann an land?
Pünktlich zum wochenende fängt der regen an, heute am Fr ist gerade landunter. Das schiff ist von oben dicht, also kein weiterer stress. Ich wollte diese tage nutzen, um dem motor mal eine größere wartung zukommen zu lassen, aber mit meinem flunken ist das schlecht möglich. Vielleicht kommt ja heute mein segel zurück und darf dann erstmal auf dem deck ruhen. Meine teile für die rollanlage haben das kriegstreiberland schon verlassen und sind irgendwo in Chile angekommen. Dreihundertfünfzig dollar kostet der spaß aktuell, was ich nicht lustig finde.
Gestern war ich noch einmal in der stadt und bin als erstes bei der armada eingekehrt. Ich muss mal meine meinung ein wenig revidieren, diese hier waren schnell und nett. Eine woche zu spät gemeldet, macht doch nichts. Auch kein wort über meine funklose reise. Im system war ich rot markiert, dann wurde meine neue position eingefügt, dazu haben sie sich noch bedankt, und nach fünf minuten war ich wieder auf freiem fuß.
Dann ein wenig shoppen, durch die stadt laufen und beinahe hätte ich das erste foto geschossen. Konnte mich dann doch nicht dazu durchringen. Die chilenischen städte sind einfach zu unschön, warum nur. Kleine geschäfte sterben, die chinesen kommen mit ramschläden und dann werden shoppingmalls errichtet. Wenigstens bringt das busfahren spaß, hält doch der fahrer genau dort, wo man aussteigen will. Besonders hilfreich ist das, wenn man wie ich bepackt ist.
Den versuch, mal eben schnell eine passende duschsumpfpumpe hier in Puerto Montt zu kaufen, habe ich nach dem fünften geschäft eingestellt. Das schiff gegenüber hat mir unterstützung angeboten, wenn ich hilfe benötige. Also habe ich dort mal gefragt und zu meiner überraschung griff Alejandro in ein schapp und da war sie, die pumpe. Leider in zwölf volt, aber das habe ich dann auch geregelt. Das nächste mal duschen wird wieder wie gewohnt ablaufen. Ein punkt auf der liste ist abgearbeitet.
Danach rief er noch einen metallbauer an, womit der task der ankerluke auch bald abgeschlossen sein wird. Meine beiden anderen metallfritzen, die viermal am schiff waren, haben sich nicht mehr gemeldet. Vielleicht wird es diesmal etwas, sonst muss eine andere lösung her.
Seit gestern trage ich auch nur noch einen verband, keine pflaster mehr zur unterstützung. Nur wenn ich die wunde neu versorge, sieht es ekelig aus und riecht auch nicht so gut. Wenn es eine offene wurstaufschnittpackung wäre, würde sie sofort im müll landen.
Es ist schon wieder Mo, und die handwerker wachen auf oder träumen noch immer. Es ist ein angebot gekommen, und ich glaube, er hat keinen bock auf den job. Die kleine luke soll mit allem zusammen dreihundert dollar kosten, abgelehnt. Ich gehöre nicht zu den schiffbesitzern mit der dicken geldbörse. Also kommt plan b ins spiel, das teil dicht zu bekommen.
Gestern habe ich schon mal den ersten einkauf getätigt, dauerwaren für die etwas längere fahrt zu den Marquesas. Es sah so viel aus und dann war es doch schnell in den schränken verschwunden. Die frischen sachen werden einen tag vor der abfahrt gekauft, doch dafür muss erstmal wieder alles an bord sein.
Außerdem wollte ich gestern den generator laufen lassen. Dabei tat sich rein gar nichts, und ich befürchte, dass der motor fest ist. Wieder eine neue baustelle.
Nachdem ich die luke gestern im selbstgang angegangen bin, solarlüfter weg, rost weg, farbe drauf und einen tag warten, habe ich mal den lappen mit reiniger benutzt. Unglaublich wieviel dreck dieser ofen gemacht hat. Nach zwei metern verlies mich wieder die lust, muss ich doch alles mit links machen.
Danach noch mal einen blick auf den generator geworfen und diesmal mit größeren tools den motor gedreht. Geht doch, nur der anlasser will wieder einmal nicht. Wenn ich alles wieder zusammen geschraubt habe, kann ich das teil auch mit dem handstartseil anziehen. Wenn es dem finger wieder besser geht, geht es hier auch weiter.
Dann noch etwas sehr blödes, ich hatte mir einen französischkurs gekauft und die bücher dazu sind nicht im schiff. Also kein lernen auf der fahrt in den norden.
Meine ersatzteile durfte ich auch schon mal in der hand halten, das aluminumprofil für die rollanlage sogar behalten. Für die plastikteile wollten sie aber noch einmal hundert dollar extra sehen, angeblich die zollgebühren. Am nächsten tag sind sie nicht wiedergekommen wie abgesprochen, ich werde nervös. Mein visum läuft in zehn tagen aus und in einer woche will ich hier schon abgelegt haben.
Mit dem finger ist es noch immer scheiße, ich habe halt nur eine halbe rechte hand.
Dafür war heute mal eine große motorinspektion, keine ganz große. Den ölwechsel habe ich vertagt, das zeug ist jetzt seit acht jahren drin und sieht noch gut aus. Dafür habe ich den feinstfilter gewechselt, aber nicht den hauptölfilter. Im dieselgrobfilter war einiges an wasser und dreck drin, der magnetschalter der einspritzpumpe arbeitet auch wieder, wie er soll. Warum, weiß ich nicht.
Und Mr Perkins hat das erste mal die ventile eingestellt bekommen, falls der vorbesitzer das nicht schon einmal getan hat. Also seit fünfzehnhundert stunden ist es das erste mal und alles war im grünen bereich. Wartung kann man ja auch übertreiben, der letzte ölwechsel ist genau so alt.
Am abend sind die beiden der Ledda, dem schiff gegenüber schnell noch einmal mit mir zum einkaufen gefahren. Die teile wurden noch immer nicht ausgeliefert und so war ein zeitfenster frei. Jetzt weiß ich nur nicht, wohin mit den ganzen sachen und die frische ware muss ja nächste woche auch noch wohin.
Es ist alles nicht so einfach, wenn man keine zwei vollständigen hände hat. Also dauern die arbeiten länger und ich gebe sehr viel aufmerksamkeit auf den finger, nur nicht irgendwo anschlagen oder hinterhaken. Ich müsste noch diesel tanken, das verschiebe ich auf Mo, denn es ist heute ein gemischter regentag. Die windsteueranlage ist wieder einsatzbereit, und wenn ich das schlauchboot schonmal im wasser habe, wird der wasserpass mit dem schrubber bearbeitet. Etwas bewuchs ist nach vierzehn monaten schon dran, aber harmlos.
Der Sa verlief mal anders als sonst, ein wenig bootfahren. Die Ledda soll an land, unterwasserschiff und dergleichen. Also habe ich den beiden angeboten, ihnen zu helfen. Die tour ging auch nur einen kilometer weiter und dann in den travelift hinein. Ich kenne das spiel, für sie war es neu. Mehrfach wurden die gurte verstellt, dann mussten noch die vorderen unterwanten gelöst werden, die beiden vorstage waren schon ab. Doch dann hat sich das schiff noch einmal in die gurte geruckt und dem chef war das zu teuer, abbruch. Das ganze wieder zurück und eine woche haben sie so geschenkt bekommen, die sie später einsetzen müssen. Das gute für mich war, dass dort mein segelmacher seine werkstatt hat und ich das segel mitnehmen konnte. Somit brauche ich nur noch die plastikteile, aber ich wiederhole mich gerade wieder.
Am Mo habe ich mal diesel gebunkert und da läuft schon wieder etwas schief. Fünfzig liter habe ich in die kanister gefüllt und insgesamt nur vierhundertundzwanzig. Dabei sollten die tanks leer sein, also müssten dort schon über vierhundert liter hinein passen. Beim tanken lief auch eine menge daneben, kein problem in Chile, eine spritze mit spühlmittel stand bereit.
Was lief noch: ich habe so ein bauchgefühl, dass Mr Perkins jetzt ein wenig runder läuft, aber ich kann mich auch täuschen.
Die andere geschichte fängt jetzt an, mein letzter mitsegler. Ich mag es nicht nachzutreten oder jemanden zu verunglimpfen. Meine freundlichkeit der letzten segler lehrt mich aber langsam, dass ich konkreter werden muss. Ihr habt die berichte gelesen, einige haben auch mehr informationen bekommen.
Diese tour durch Patagonien habe ich für dreihundert euronen pro woche verkauft. Nun mag der eine oder die andere denken, das ist ne menge holz, aber dafür geht im mittelmeer gar nichts und hier unten noch nicht einmal ein tag bei einem kommerziellen betreiber.
Es hätte die kosten gedeckt, wenn da nicht ein abbruch nach Punta Arenas gekommen wäre. Der flug, den Martin gebucht hatte, war günstig, aber nicht flexibel. Somit motorten wir zurück und ich musste wieder zum eingang der engstelle in der Magellanstraße fahren. Das ganze hat über zwei wochen gedauert und eine menge an diesel gekostet. Nachdem ich einen freien kopf hatte, schrieb ich eine mail, ob der taxitransfer nicht auch eine monetäre gegenleistung bekommen könnte, lange zeit funkstille und auch jetzt kein beitrag für die aktion.
Auf nachfrage hier in Puerto Montt habe eine antwort erhalten, die mich nicht wirklich befriedigt. Ich würde insistieren und sei mit mir nicht im einklang. So what. Da segelt oder motort jemand mit mir über zwei monate herum und dann das. Ich mache das mal kurz, ich habe jeden tag gekocht, es soll mir ja auch schmecken. Meine leistungen in der küche sind auf jeden fall akzeptabel oder besser. Von meinem mitsegler gab es nicht einmal etwas wie, es hat mir geschmeckt. Stattdessen hat er sich das essen mit sehr viel chili, pfeffer, paprika oder sambalolek abgerundet. Und das letzte gewürz mit zwei esslöffeln pro teller. Da gab es etwas auf die finger, das kleine gläschen kostete schon in Berlin über drei euronen. Hier am ende der welt gibt es so etwas nicht, oder es ist so teuer, dass man es nicht kauft. Meine vorräte an scharfen gewürzen sind ergo weggeluscht, all inclusive für dreihundert euronen.
Wer macht keine fehler, sicher keiner. Aber das kabel der ankerwinsch in der kette, das klo zweimal überflutet und salzwasser im schiff, weil das seeventil nicht geschlossen wurde, tretleisten mit dem koffer abgerissen, den anker nicht fixiert, der dann den rumpf im sturm bearbeitet hat und ich bei zehn windstärken nach vorne gerobbt bin, um ihn wieder zu fixieren, auf das deck geworfene bootshaken, oder den kelbschneider, den anker mit hauruck in seine position gebracht und die halterungen verbogen, und und und. Der rost fängt jetzt an und hat nichts mit einer kalkulierten afa zu tun, sondern es ist das ergebnis von fehlender achtsamkeit. Wenn wenigstens einmal eine entschuldigung gekommen wäre, nada.
Diese passagen waren gerade etwas für menschen, die mitsegler aufnehmen wollen. Bitte gut überlegen. Das leben auf einem schiff erfordert doch ein wenig respekt, den ich auch häufig nicht habe. Dennoch sollte man sich im klaren sein, welche personen man aufnimmt. Ich werde damit sorgsamer umgehen, ich kann es mir nicht leisten. Ende des themas.
Jetzt ist es anfang Mai, mein paket soll morgen kommen. Das callcenter von fedex war kaum zu verstehen. Somit hat es mich eine weitere woche gekostet oder halt eben hundertfünfzig dollar für die marina, alles nicht billig hier.
Der segelmacher hat sein geld auch noch nicht erhalten, ich weiß auch nicht, wie viel da abzudrücken ist. Jedenfalls hat er nicht alle arbeiten erledigt, mein seil zum transportieren fehlt noch, der musterrutscher ist nicht dabei, und eine klemme für ein seil im segel ist auch nicht montiert worden.
Natürlich kam der lieferservice heute nicht, hier läuft es anders. Zu meinem glück gibt es Alejandro und der hat mich zu tnt gefahren, in der rushour und eine minute vor sechs waren wir dort. Das päckchen wurde gefunden, ich durfte die kohle abdrücken und bin nun ein stück weiter.
Danach sind wir wieder quer durch die stadt zum gasflaschenfüllen. Ist nicht so einfach, die machen das nicht. Aber er kennt jemanden, der einen weiß, der meine flasche aus französisch Guyana befüllt. Diese ist gerade leer geworden und eine füllung kostet hier vierzig euronen, doppelt so teuer, wie eine tauschflasche.
Auf dem rückweg noch benzin an der tankstelle geholt, ein sehr erfolgreicher abend. Die nächte werden hier schon kälter, und es ist höchste zeit zu verschwinden. Das super windfenster ist leider wieder zu, aber das ist ja auch egal.
Heute ist die rollanlage dran, dann eine zarpe holen, frisches gemüse und weg.
Ich mach hier mal schluss, der nächste bericht kommt von der Robinsoninsel oder erst in zwei monaten von den Marquesas.