Das war zu einfach, das dicke ende muss noch kommen. Der marina hafenmeister ist freundlich, die preise überraschend günstig im vergleich zu vorherigen destinationen. Morgen soll ich einen neuen platz bekommen, nun gut. Für den ersten sundowner bin ich in den club gegangen, der machte aber schon um sechs zu. Dann gab es da noch eine hürde zu nehmen, auf dem steg lag ein seelöwe und zeigte seine zähne mit geräuschen, als ich ihn beim schlafen störte. Nach gutem zureden und leichtem entgegengehen hat er sich auf einen nebensteg gerobbt. Die beiden biere auf der terasse nach achtundvierzig tagen waren fein und der preis war auch moderat. Könnte so weiter gehen. Die liegekosten sind zwei drittel von La Reunion und auch der slip ist akzeptabel bepreist.
Zwei tage habe ich auf den zoll gewartet und somit bin ich heute dorthin gelaufen. Gefühlte drei kilometer eine strecke, und dann wollte die immigation noch einen covid-idiotentest sehen. Das gebäude lag auf der anderen straßenseite, nur war ein zaun dazwischen, macht einen weiteren kilometer. Der blödsinn ging recht schnell und vor der ausreise muss ich das ganze wiederholen, mal sehen. Der preis beträgt je runde zwanzig euronen. Dann noch der zoll, war im gleichen raum und zurück. Nur wollte keiner der vorbeifahrenden fahrzeuge anhalten und mich mitnehmen, ein anderes land halt.
Den liegeplatz behalte ich vorerst auch, also geht es morgen an die reparaturliste. Heute kommt gleich noch der segelmacher, danach geht es zum einkaufen.
Ich war wieder etwas unvorsichtig.
Der segelmacher hat mich mitgenommen und an einer fußgängerbrücke rausgelassen, um über die schienen in den stadtteil Woodstock zu kommen. Nur die brücke war gesperrt und er war schon weitergefahren. Also bin ich zu fuß einen kilometer zum hafenausgang gelaufen, danach zwei kilomenter wieder in die andere richtung zum ziel, einem supermarkt. Und dabei bin ich durch eine no-go area gelaufen. In der straßenmitte war eine fahradstraße auf einer ehemaligen schienenanlage. Später konnte ich die zusammen gezimmertern hütten neben den aktiven schienen sehen. Duck and hide, bloß nicht auffallen. Der taxifahrer, der mich nach dem einkauf zurückgefahren hat, hat mir mir ein ernstes wort geredet, und ich solle so etwas nie, nie wieder tun.
Meine lernkurve muss hier neu kalibriert werden.
Am wochenende habe ich dann die steuerpumpe ausgebaut und keinen schaden erkennen können. Keine spähne oder ähnliches, also irgendwie mysteriös. Aber ich werde trotzdem eine neue pumpe kaufen, ist wohl besser.
Diese pumpe kostet ein vermögen, jetzt ist das teil so teuer, wie vor ein paar jahren mit motor. Also schön artig sein und schlucken. Der segelmacher will auch seinen teil vom kuchen und die restlchen ersatzteile sind ebenfalls nicht umsonst. Zu hause ist alles günstiger.
Aber ich war auch heute am Montag in downtown Cape Town mit dem fahrrad. Der erste eindruck war schlimm. Im zentrum gab es nur protzbauten aus den achtzigern, beton, unschön und hoch. Alles erbaut in der zeit, in der sie die schwarzen geknüppelt haben. Dennoch habe ich einige alte häuser aus der vorletzten jahrhundertwende gesehen, auch im angrenzenden zentrum. Aber alles etwas trostlos, halb fertig gestellte autobahnzubringer, auf denen nun obdachlose ihre hütten gebaut haben. Alles macht einen herunter gekommenen eindruck und mit dem rad muss ich aufpassen, um nicht zwischen zwei gehwegplatten zu versinken.
Die schlechten nachrichten reißen noch nicht ab. Oder vielleicht sind es ja auch gute. Mein rigg steht noch, die inspektion durch den rigger wird teuer. Alle unterwanten, ein mittelwant, ein achterstag und das vorstag müssen erneuert werden. Somit habe ich glück, dass der mast noch nicht gefallen ist. Heute nachmittag kommt der heftige kostenvoranschlag.
Wie schön, dass ich emails im sitzen empfangen kann und somit nicht umgekippt bin. Es gab zwei preisvorschläge, alle kaputten wanten zu ersetzen oder alles. Nun ich bin für gezielte reparatur, ich kann mein geld nicht drucken. Sie werden nächste woche anfangen und der spaß kostet mich eintausendfünfhundert euronen. Dabei ist das stehende gut erst sechs jahre alt, vielleicht ist da zu viel aus China im material.
Aller anfang ist schwer und meine liste ist lang. Aber heute lief es ein wenig an und dann kam der fund. In Thailand habe ich vier gebrauchte motorfundamente in meinen konvolut aufnehmen können. Andere haben diese weggeworfen und ich sammel so etwas ein. Daher kommt wohl auch das steigende gewicht des schiffes.
Die zerlegung der windsteueranlage lief heute auch noch gut. Die schrauben waren nicht zu angegammelt und die buchsen waren trotz der letzten reise nicht fest und stramm. Somit kommt als nächstes das aufsägen der backskiste. Die schrauben der steuerunghalterungen sind von innen gekontert, wenn ich mich recht erinnere. Darüber schön eine dicke isolierung, dampfsperre und danach habe ich die kiste eingebaut. Schnelle lösungen führen bei einer revision oft zu mehr aufwand. Aber ich hatte nie vor, diese halterungen zu entfernen.
Aufraffen ist ab nun das motto. Das nächste WoE ist vorbei, gestern hat mich jemand zum einkaufen mitgenommen. Heute habe ich die pumpe für den autopiloten geordert und schon mal vier neue löcher in die windsteuerung gebohrt und mit gewinde versehen. Diesmal starte ich mit M10, größer geht immer, kleiner in gussaluminium ist schlecht.
Auch geht die planung für die weiterreise voran, Martinique ist gestorben. Nur vollständig abgespritzte mit europäischer zulassung dürfen kommen. Das department ist somit nicht mehr interessant. Die weitere konsequenz ist, dass die karibik für die nächste zeit also auch zu ist. Hätte ich mal damals dort gestoppt, man, ich wusste es ja nicht.
Wieder ein warmer tag, kaum wind und der anfang der halterungen für die windsteuerung. Als ich mit dem refit vor über zehn jahren aktiv war, hätte ich gleich mehr schweißen sollen. Nur damals habe ich die schrauben durch den spiegel geschraubt und gekontert. Danach alles schön isoliert, in fünf zentimeter stärke. Noch eine dampfsperre darüber und diese noch mit sperrholz geschützt, danach kam die backskiste davor. Und heute habe ich die kiste aufgesägt, die sperrholzverkleidung und die muttern wieder freigelegt. Alles hockend in der backskiste, die kreissäge auf kopfhöhe und die wandverkleidung musste ich mit der bohrmaschine auffräsen. Ab und zu gab es einen krampf im bein, viel staub geschluckt, und wenn das wetter so bleibt, werde ich die bolzen diesmal einschweißen. Von innen und außen heften, sollte auch halten, sieht dann aber nicht mehr so schön aus. Egal, soll nur halten.
Und dann wird hier im hafen auch kohle verladen, allerdings nicht im geschlossenen system. Zuerst dachte ich, es sei mein holzofen, nur haben hier alle schiffe eine schwarze dreckschicht. Ärgerlich ist, dass mein segel nicht eingepackt war, auch schwarz.
Der nächste tag, die vier halterungen der windsteuerung abgeschraubt. Alles schön doppelt gesichert, ein feuchter wasserkontakt und ein taucher müsste für die teile kommen. Der gammel war schon recht groß und ich bin durch die farbhistorie des schiffes auf das fast blanke metall gekommen. Die alten bolzen waren verbogen, also neue, geheftet, verschweißt und alles grundiert. Dabei ist mir ein sprühdose mit einer zinkfarbe in der hand explodiert, war kalt und die farbe überall, nur nicht an den richtigen stellen. Danach habe ich eine epoxigrundierung angemischt und der becher aus Thailand hatte ein loch. Jetzt habe ich silberne hände mit rotbraunen flecken. Wenn alles gut läuft, ist die farbe morgen trocken. Diesmal habe ich die M10 bolzen von innen und außen verschweißt. Die kräfte auf diese stellen sind doch recht heftig.
Endlich geht es ein stück voran, die genua ist zurück und der batteriemonitor kam auch schon an. Das heck hat wieder graue farbe bekommen, nachdem gestern die stellen noch mit braunem primer überstrichen wurden. Die backskiste hat ein brett über das große loch bekommen und die windsteueranlage habe ich überarbeitet. Aller anfang ist schwer, morgen muss ich wieder einkaufen fahren und die halterungen der windfahne verschrauben. Geht doch auch.
Das WoE steht vor der tür, der kühlschrank ist leer und arbeiten sollte ich auch noch. Die halterungen waren so gut geplant, erste montage, positionen anzeichnen und klebeband ringum. Dann fett sikaflex in grau auftragen, wieder montieren und warten. Das war aber zu kurz, das tape wieder entfernt und die sauerei fing an. Soll ja auch nur halten und keinen schönheitspreis gewinnen.
Dann einmal in den aktuellen wetterbericht gesschaut, da der tafelberg in wolken ist. Heute geht noch, morgen regen und somit war dann auch heute der einkauf. Der gleiche laden in der nähe des alten hafens von Capetown. Mit dem rad auf dem fußweg war er gar nicht so weit entfernt. Dazu mitten im zentrum der touristen. Genervt haben mich nur die angehenden schwarzen mutties in der hafeneinfahrtskontrolle. Sie haben keine ahnung von den seglern, wenn sie hier leben, dass sie keine erlaubniskarte haben. Oder sie machen sich daraus einen spaß, den whity zu ärgern. Keine erinnerung an mich, vor einer stunde bin ich mit dem fahrrad raus und davon gibt es am tag nicht mehr als fünf.
Die tropfende heckluke ist hoffentlich seit heute auch dicht. Nach zwölf jahren hat das aluminium im rahmen schon recht viel von seiner substanz verlohren. Ich musste nur drei schrauben ausbohren, geht doch noch. Mal sehen, wie lange das wieder hält. Die sprayhood habe ich heute gelöst, der segelmacher will bald vorbei kommen. Und morgen früh am Di will der rigger anfangen, dann ist schon wieder ein punkt auf der liste abgehakt.
Diese liste ist eigentlich eine endlosrolle. Wie diese endloshandtücher auf einer rolle, die man früher als keilriemen bezeichnete, da sie selten gewechselt wurden und nach tausend händen in der disco immer dunkler wurden.
Beinahe hätte es mich erwischt. Beim abnehmen der unterwanten hat der eine boy risse entdeckt. Der andere boy hat ihn hochgezogen und der ist untergeordnet, auch hier eine saubere hackordnung. Der dicke weiße hat das ganze kontrolliert, er hat das ganze wissen. So wird gearbeitet, sonst geht gar nichts hier mit diesen arbeitskräften. Dann werden bis Fr zwei neue bleche angefertigt, die den bereich unterhalb der unteren saling verstärken, kostet natürlich ordentlich extra. Die halterung für den rodkicker muss nachgebessert werden, passt nicht. Anscheinend habe ich die wanten zu locker gefahren, aus der angst wieder die finger durch deck strecken zu können.
In der zwischenzeit war auch der segelmacher wieder da wegen eines angebots, um eine neue sprayhood zu erstellen. Sie nennen das hier dodger. Das wird allerdings nur rudimentär sein, kein schnickschnack wie fenster oder reißverschlüsse und das material wird pcv sein. Ist eh nur für den übergang bis europa, danach kommt da etwas festeres rauf. Aber wie weit und lange ist das noch.
Mitte der woche, also in zwei tagen will der rigger wieder da sein. Somit war heute das entfernen des holzrahmens dran, auf dem das sprayhoodgestell aufgeschraubt ist. Gebaut hatte ich das vor fast zehn jahren, und ich dachte, es würde sehr viel länger halten. Auf beiden frontseiten sind die va-bleche stark angerostet, bzw. das dach vom pilothouse. Leichtes rostklopfen mit dem hammer und auf der backbordseite zeigen sich schon löcher durch das drei millimeter blech. An den längsseiten ist ringsum an den stehbolzen auch viel korrosion. Habe ich vielleicht die falsche farbe verwendet? Das ist ein job für den nächsten refit, aber es hat mich auch erschreckt. Wo im schiff sind denn noch schwarzweiß verbindungen und wie sieht es dort aus?
Nach dem wieder faulen WoE habe ich endlich den neuen batteriemonitor installiert. Vielleicht war der alte noch ok, ein stromkabel im innern war durchgegammelt. Aber auch mit einer neuen stromversorgung wollte sich da nichts anschalten. Aber das neue system funktioniert mit dem alten datenkabel.
Dann noch ein paar kleinreparaturen, türverschluss, türgriffe und den defekten bodenheber. Bald muss ich in den motorraumkeller und davor drücke ich mich noch.
Der segelmacher hat noch einmal nachgebessert und für fünfhundert euronen gibt es nun eine neue sprayhood ohne fenster.
Was ekelig ist, meine webseite ist offline und ich weiß noch nicht warum, und das ganze schon drei tage lang. Einer hat mich wenigstens angeschrieben.
Das problem ist ein wenig größer. Mein domainverwalter hat meine domain einfach zur zentralen verwaltung zurückgegeben, dieses geldgierige blöde arschloch von jamatitec. In der vergangenheit hat er doppelt kassiert, kommunikationskanäle geschlossen, finger davon weg. Somit muss ich mir einen neuen verwalter suchen, der zentrale melden und und und.
Dafür habe ich dann heute noch das wackelproblem des windgenerators behoben. Die zentrale drehachse auf dem mast hat zwei schrauben verloren, und dann wurde das spiel im lager immer größer, istabreeze, auch davon finger weg. Zum glück habe ich ja mehrere defekte stromerzeuger, und so musste ich ein gehäuse zerstören und alles wieder mit einer reserve montieren. Die schrauben sind seit Thailand festgegammelt, acht monate. Somit, wenn auch nur wenig, reduziere ich das schiffsgewicht.
Mitte der woche und meine reparaturvorhaben wurden durchkreuzt. Zuerst kam in der früh der rigger und sie kontrollierten die passgenauigkeit der verstärkungsbleche für den mast. Passt soweit, kleine anpassungen und dann gehen die teile zu eloxieren. Der kragen für den rodkicker passte noch immer nicht, beim nächsten mal.
Und dann kam auch gleich der segelmacher für die neue sprayhood, also dodger. Klebestreifen hier und dort, plane rüber, anzeichnen und fertig. Das dauerte auch eine halbe bis stunde. Er hat beschlossen, dass doch fenster hineinkommen sollen, je eins links und rechts, in der mitte sehe ich eh nur den mast. Er gab mir auch den tipp, wo ich segelmachernähnadeln und mehr finden kann.
Zur mittagszeit bin ich losgeradelt, zu fuß meinte er zehn minuten, mit dem rad hat es eine viertelstunde gedauert. Und so einen laden, vor hundertfünfzig jahren gegründet, habe ich noch nicht gesehen. Alles, um leder zu verarbeiten, zebra, elefant oder krokodil und einfache kuhhäute. Das ganze für schuhe, hüte, sattel oder taschen. Kilometerweise reißverschlüsse, kiloweise nieten, tonnenweise verschiedenes leder und viel garn in allen farben. Der laden heisst Woodhead, die preise sind angenehm und das ganze kommt dann in eine papiertüte. Für hundert meter garn, zwei dicke nadeln und eine für den speedy sticher habe ich unter zehn euronen bezahlt. Nur heute gerade hatte ich den fotoapparat nicht dabei, schade.
Und bevor der besuch kam, habe ich versucht, meine domain zu retten und sie umziehen lassen. Mal sehen, ob das diesmal besser läuft.
Zum WoE hin zeigt sich licht am horizont. Nach einer woche ist der blog wieder erreichbar. Zum einen danke ich meinen hoster, er ist günstig und zuverlässig (php-friends.de). Dann gibt es die zentrale verwaltung von domains, auch hier war der support gut. Und vor dem ende der neue domainverwalter (inwx.de) half mir auch. Natürlich hat mir meine homebase sehr geholfen.
Für leute wie mich muss ich den zusammenhang erklären, ich kannte ihn nicht. Es gibt eine zentrale stelle, an der die „.de“ domains registriert werden, so auch mein blog. Jetzt fängt das gelddrucken an. Ein domainverwalter registiert den namen bei der zentrale und der kunde, ich, zahlt soetwas von fünf euronen pro jahr dafür. Es geht auch teurer. Mein erster domainverwalter war nicht gut oder eher saumies. Keine reaktionen auf mails, keine reaktionen im kundenportal, überzahlungen wurden nicht zurück überwiesen (jamatitec.de). Aufgrund dieses verhaltens hat sich mein hoster von der firma separiert. Alles lief aber weiterhin, bis zum fünfzehnten oktober, da wurde meine domain einfach an die zentrale stelle zurückgegeben. Hätte der ehemalige domainverwalter mir eine mail gesendet, hätte ich reagieren können. Nein, er benutzte die briefpost und zwar an meine alte adresse in Berlin, das geht gar nicht. Der versuch, meine adresse im kundenportal zu ändern, war ist gescheitert, und ich konnte mich nicht einloggen. Ich bin irgendwo auf der welt, also eine email erreicht mich fast immer.
Jetzt zum neuen domainverwalter, nachdem ich das formular für den transfer der domain an die zentrale stelle gesendet hatte und dort eine nette frau noch einmal mein passwort geändert hatte, ging der transfer. Das ist ein einfaches protokoll, der domaininhaber, ich, erstelle ein passwort nach vielen kriterien und gebe es dem neuen verwalter. Eingetragen in eine order und nach zehn sekunden ist meine adresse woanders. Nur dann war es nicht vorbei, soetwas wie nameserver, DNS, und weitere parameter sind für mich neuland. Es brauchte weiter zwei tage, bis die einstellungen wieder so waren wie zuvor. Wenn ich meinen tagessatz von ein_k euro ansetze, wird es für den alten verwalter teuer, wenn er muckt. Also das betreiben eines blogs ist nicht umsonst, abgesehen von dieser dummen situation kostet es mich um dreißig euronen im jahr. Das ist kein aufruf für spenden, solange mein gedbeutel nicht leer ist, mache ich das hier, als therapie gegen das geldverdienen.
Am ende wurden die notwendigen daten über mich ausgetauscht, die domaineinträge wurden gesetzt und siche da, die seite ist wieder online. Nur nicht bei mir, denn ich habe leichtsinnigerweise den browser aufgeräumt und viele daten bereinigen lassen. Dann hat es micht einen weiteren tag gekostet, bis es wieder lief. Die browserdaten vom backuprechner haben mich gerettet.
Ich müsste bald fertig sein, aber zeit lasse ich mir schon. Der nächste part sind die abschlussarbeiten hier, viel essen kaufen und nach St.Helana ablegen.